Wichtige Dinge, die du bei eBay Kleinanzeigen nicht verkaufen darfst – Erfahre jetzt, was du beachten musst!

Nicht-erlaubte Gegenstände auf eBay Kleinanzeigen

Hallo zusammen! Wenn ihr bei ebay Kleinanzeigen etwas verkaufen wollt, solltet ihr euch vorher vergewissern, was dort überhaupt erlaubt ist. Es gibt ein paar Dinge, die ihr dort definitiv nicht verkaufen dürft. In diesem Artikel erfahrt ihr, was ihr besser nicht anbieten solltet.

Du darfst bei eBay Kleinanzeigen nicht illegal vertriebene, gefälschte oder gestohlene Artikel verkaufen. Auch Waffen, verbotene oder gesetzwidrige Artikel, lebende Tiere, Drogen, Tabak und Alkohol sowie Artikel, die gegen ebay-Richtlinien verstoßen, dürfen nicht verkauft werden.

Verkaufe Gelegentlich? Keine Sorge, Hier sind Deine Steuerregeln!

Du fragst dich, wie viel du steuerfrei verkaufen darfst? Keine Sorge, wenn du nur gelegentlich Artikel verkaufst, brauchst du dir keine Gedanken über die Steuer machen. Solange dein Gewinn unter der Freigrenze von 600 Euro liegt, musst du keine Steuern zahlen. Allerdings musst du ab einem Gewinn von über 600 Euro den gesamten Betrag versteuern. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Einnahmen und Ausgaben genau überwachst, damit du deine Steuerlast nicht unterschätzt. Wenn du dir unsicher bist, kannst du dich auch an einen Steuerberater wenden, der dir helfen kann, die beste Lösung für dich zu finden.

Privatverkauf: Steuern sparen bis 600 €/Jahr pro Person

Bei einem Privatverkauf musst du als Verkäufer keine Steuern zahlen, wenn du pro Jahr insgesamt nicht mehr als 600 € eingenommen hast. Für Ehepaare gilt eine Erhöhung auf 1200 €. Dieses Limit gilt pro Person. Also auch, wenn du nur einmal im Jahr etwas verkaufst, musst du aufpassen, dass du nicht mehr als 600 € einnehmen. Verkaufst du öfter und dein Umsatz steigt, musst du möglicherweise Steuern abführen.

Online-Verkäufe: Ab 2023 Steuern angeben wenn Einnahmen über 2000€

Ab dem Jahr 2023 sind Online-Plattformen wie Ebay gesetzlich dazu verpflichtet, auch private Verkäufe an die Finanzbehörden weiterzuleiten. Dies gilt allerdings nur dann, wenn die Zahl der Verkäufe und die Einnahmen auf einer Plattform pro Jahr unter 30 und höchstens 2000 Euro liegt. Wenn deine Verkäufe diese Grenzen übersteigen, musst du die Einnahmen bei deiner Steuererklärung angeben.

Verkaufe Gebrauchsgegenstände unter 600 Euro steuerfrei

Du hast einen Gebrauchsgegenstand gekauft und möchtest ihn wiederverkaufen? Dann ist es wichtig, dass du die Freigrenze von 600 Euro beachtest. Denn nur bei Verkäufen unter dieser Grenze ist der Gewinn steuerfrei. Das bestätigt Mark Weidinger aus dem Vorstand der Lohi. Er sagt: „Grundsätzlich sind private Veräußerungsgeschäfte komplett steuerfrei. Wenn du also normale Gebrauchsgegenstände wie Bekleidung oder Bücher verkaufst, musst du keine Steuern zahlen.“ Bei Waren, die du zuvor für mehr als 600 Euro gekauft hast, kann es allerdings sein, dass du Steuern zahlen musst – abhängig von dem Verkaufserlös. Deshalb solltest du unbedingt deine Quittungen aufheben, damit du deine Ausgaben belegen kannst.

ebay Kleinanzeigen Dinge die verboten sind zu verkaufen

Sichere den Verkauf von gebrauchten Sachen: Ausschluss der Sachmangelhaftung

Du willst beim Verkauf von gebrauchten Sachen nicht haftbar gemacht werden? Dann ist es wichtig, dass du die Sachmangelhaftung wirksam ausschließt. Der beste Weg, um das zu erreichen, ist, eine klare und eindeutige Formulierung zu wählen. So könnte sie lauten: „Ich schließe jegliche Sachmangelhaftung aus.“ Diese Formulierung ist genau richtig, um deine Interessen zu schützen. Verkaufst du gebrauchte Sachen, ist es daher eine gute Idee, diese Klausel zu verwenden. So bist du auf der sicheren Seite!

Haftungsfrage für Privatverkäufer: So schützt du dich vor Mängelhaftung

Du hast vor, ein gebrauchtes Produkt zu verkaufen? Dann solltest du unbedingt eine Haftungsfrage für Privatverkäufer bedenken. Damit stellst du sicher, dass du nicht für eventuelle Mängel haftest, die erst nach dem Verkauf auftreten. Eine geeignete Formulierung dafür ist zum Beispiel „Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmangelhaftung“. Wichtig ist, dass der Käufer im Klaren ist, dass er beim Kauf keinerlei Garantie erhält und auch keine Gewährleistung seitens des Verkäufers. Der Zusatz, dass es sich um einen Privatverkauf handelt, wird von vielen Verkäufern gewählt, ist aber rechtlich gesehen nicht zusätzlich nötig. Denk also daran: Bevor du ein Produkt an einen Käufer verkaufst, solltest du unbedingt eine klare Haftungsfrage stellen. So stellst du sicher, dass du nicht für etwaige Mängel haftest, die erst nach dem Verkauf auftreten.

Keine Angst vor Meldepflicht bei weniger als 30 Artikeln/Jahr

Du musst keine Angst vor der Meldepflicht haben, wenn du weniger als 30 Artikel pro Jahr verkaufst. Wenn deine Umsätze dann aber doch mal die Grenze von 2000 Euro überschreiten, dann muss der Plattform-Betreiber deine Daten ans Finanzamt übermitteln. Aber keine Sorge, das ist normalerweise kein Problem. In der Regel wird das Finanzamt dann auch nur dann aktiv, wenn du regelmäßig größere Umsätze erzielst.

Bundesbank: Meldepflicht für Überweisungen über 12500 Euro

Du musst bei Überweisungen, die mehr als 12500 Euro betragen, eine Meldung bei der Bundesbank abgeben. Diese Meldepflicht gilt für Überweisungen sowohl nach als auch von Deutschland. Für Privatpersonen ist es möglich, die Meldung selbst telefonisch abzugeben. Dafür musst du einfach die Rufnummer 0800 1234-111 wählen. Wenn du weitere Informationen benötigst, kannst du auch den Informationsservice der Bundesbank unter der Nummer 0800 1234-222 kontaktieren.

Online Verkäufe: Melde Umsatz an Finanzamt ab 30 Verkäufen

Du hast ein Produkt oder eine Dienstleistung geschaffen und bietest es über ein Online-Portal an? Dann solltest Du wissen, dass das Finanzamt ab einer bestimmten Verkaufszahl informiert wird. Wenn Du pro Jahr mindestens 30 Verkäufe tätigst, musst Du das Finanzamt informieren. Sollte der Umsatz jedoch die 2000-Euro-Marke überschreiten, meldet das Portal die Transaktion auch dann an das Finanzamt, wenn Du nur eine Person im Jahr beliefert hast. Es ist wichtig, dass Du Dich an diese Regeln hältst, um Ärger mit dem Finanzamt zu vermeiden.

Steuererklärung: Was Online-Verkäufer beachten müssen

Du hast vielleicht schonmal davon gehört, dass Online-Plattformen wie Ebay-Kleinanzeigen, Vinted oder Airbnb nun verpflichtet sind, dem Finanzamt sehr aktive Online-Verkäufer zu melden. Dies ist eine Folge des Plattformen-Steuertransparenzgesetzes, das im Mai 2020 in Kraft getreten ist. Mit diesem Gesetz wird versucht, Betrug bei der Umsatzsteuer auf Online-Plattformen zu verhindern und die Einnahmen des Staates zu steigern. Das Finanzamt kann nun nachvollziehen, wer und in welchem Umfang auf einer Plattform aktiv ist. Wenn Du also auf einer Online-Plattform aktiv bist, solltest Du dich unbedingt darüber informieren, welche steuerlichen Pflichten hieraus resultieren.

Verbotene Gegenstände bei eBay Kleinanzeigen

Finanzamt kontaktieren: Wenn du regelmäßig auf Plattformen verkaufst

Du musst auf jeden Fall Meldung beim Finanzamt machen, wenn du auf einer Plattform innerhalb eines Jahres mehr als 30 Verkäufe getätigt hast oder wenn dein Umsatz 2000 Euro übersteigt. Dafür musst du eine Meldung der Plattform ans Finanzamt machen. Wenn du regelmäßig über die Plattform verkaufst, solltest du das Finanzamt in jedem Fall über deine Umsätze informieren. So kannst du sichergehen, dass du alles richtig machst.

Elektronische Steuererklärung: Verfahren für Plattformbetreiber

Du hast vielleicht schon von dem sogenannten „Verfahren der elektronischen Steuererklärung“ gehört. Dieses Verfahren wird auch als „Vereinfachtes Meldeverfahren“ bezeichnet. Es wurde eingeführt, um Plattformbetreibern die Meldung von Dienstleistungs- und Veräußerungsgeschäften an das Bundeszentralamt für Steuern zu erleichtern. Dieses Verfahren ist eine einfache und effiziente Möglichkeit, die relevanten Daten an das BZSt zu übermitteln. Das BZSt leitet diese Daten dann an die jeweils zuständigen Finanzbehörden der Länder weiter. Dieses Verfahren ist für Plattformbetreiber verpflichtend und muss eingehalten werden, um steuerliche Pflichten zu erfüllen. Daher ist es wichtig, dass Plattformbetreiber die Vorschriften des Verfahrens der elektronischen Steuererklärung befolgen, um sicherzustellen, dass alle Dienstleistungs- und Veräußerungsgeschäfte ihrer Nutzer ordnungsgemäß gemeldet werden. Mit diesem Verfahren können Plattformbetreiber auch die eingereichten Steuererklärungen überwachen und sicherstellen, dass die Daten der Nutzer korrekt an die Finanzbehörden weitergeleitet werden.

Kontrollmitteilung vom Finanzamt: Umsatzsteuer ordnungsgemäß abgeführt?

B. die Umsatzsteuer ordnungsgemäß abgeführt hat.

Du hast eine Kontrollmitteilung bekommen? Kein Problem, das ist ganz normal. Damit will das Finanzamt nur sichergehen, dass du die Umsatzsteuer ordnungsgemäß abgeführt hast. Die Kontrollmitteilung wird dir in Form eines Formblattes zugestellt und in deinen Steuerakten abgelegt. Wenn du deine Steuererklärung abgibst, vergleicht das Finanzamt automatisch, ob alles richtig eingetragen ist. Solltest du dabei Fragen haben, kannst du jederzeit einen Steuerberater kontaktieren.

Gewerbe anmelden bei eBay: Wen, Wann, Warum?

Du fragst Dich, wann Du Deinen eBay Shop als Gewerbe anmelden musst? Normalerweise handelt man gewerblich, sobald man seine Artikel gewinnoptimierend anbietet und regelmäßig neue oder neuwertige Artikel zum Verkauf stellt. In diesem Fall ist die Anmeldung eines Gewerbes zwingend erforderlich. Ein weiterer Aspekt ist, wenn Du mehr als einmal im Jahr einen Umsatz über 10.000 Euro erwirtschaftest. In diesem Fall ist ebenfalls eine Gewerbeanmeldung notwendig. Es lohnt sich hier unbedingt, die Hilfe eines Steuerberaters in Anspruch zu nehmen, um die vorgenommenen Schritte korrekt durchzuführen. So können böse Überraschungen vermieden werden und Du kannst Dich ganz auf Deinen eBay Shop konzentrieren.

Voraussetzungen für eine selbstständige Tätigkeit als Verkäufer

Du möchtest selbstständig arbeiten und als Verkäufer tätig sein? Dann solltest Du wissen, dass es dafür einige grundlegende Voraussetzungen gibt. Um einer gewerblichen Tätigkeit nachgehen zu können, ist es erforderlich, dass Du in einem bestimmten Zeitraum eine gewisse Anzahl an Verkäufen tätigst. In der Regel reicht es, wenn Du monatlich ca. 15 bis 25 Verkäufe vorweisen kannst, sofern dies über einen längeren Zeitraum stattfindet. Zudem solltest Du über eine gute Kommunikationsfähigkeit verfügen, um Deine Kunden zufriedenstellen zu können. Wenn Du die Voraussetzungen erfüllst, steht einer selbstständigen Tätigkeit als Verkäufer nichts mehr im Wege.

Verkaufen Online: Freigrenze und Meldepflicht beachten

Du hast mal wieder Lust, online etwas zu verkaufen? Dann solltest du wissen, dass es eine bestimmte Freigrenze gibt: Pro Plattform und Jahr darfst du maximal 30 Verkäufe tätigen und die Einnahmen daraus nicht mehr als 2000 Euro betragen. Wenn du mehr als 30 Verkaufsabschlüsse machst oder die Grenze überschreitest, muss der Plattformbetreiber deine Umsätze melden. Sei also vorsichtig und überlege dir gut, wie viel du verkaufen möchtest.

Finanzamt fordert Portalbetreiber auf, Verkäufe zu melden

Seit 2013 müssen Portalbetreiber wie eBay, Vinted oder Mobile.de auf Anfrage des Finanzamts nicht nur Namen, Adressen und Bankverbindungen der Verkäuferinnen und Verkäufer herausgeben, sondern auch alle Verkäufe auflisten. Dies ist deshalb so wichtig, da das Finanzamt das Verkaufsprivileg der Verkäufer überprüfen möchte, um sicherzustellen, dass sie alle relevanten Steuern und Abgaben bezahlen. Einige Verkäufer übersehen Vorschriften des Finanzamts, sodass es notwendig ist, alle Einkünfte und Verkäufe zu überprüfen. Daher kann es vorkommen, dass das Finanzamt jedes Jahr einen Bericht vom Portalbetreiber anfordert, der alle Verkäufe enthält.

Ebay-Verkäufe an Finanzamt melden: Umsatzbestandsaufnahme empfohlen

Seit Anfang des Jahres 2023 müssen Ebay und andere Verkaufsplattformen die Verkäufe der Nutzer*innen an das Finanzamt übermitteln. Für Privatverkäufer*innen bedeutet das, dass sie immer ein Auge auf ihre Einnahmen haben müssen. Denn sowohl Einkünfte aus Warenverkauf als auch Dienstleistungen sind nun zu melden. Die gesammelten Daten werden dann vom Finanzamt ausgewertet und bei Ungereimtheiten mit weiteren Nachforschungen kontaktiert. Dies bedeutet, dass Verkäufer*innen ihre Umsätze korrekt deklarieren müssen und das Finanzamt die Umsätze bei einer Überprüfung nachvollziehen kann. Es wird empfohlen, dass alle Verkäufer*innen eine komplette Umsatzbestandsaufnahme machen, um die korrekte Meldung an das Finanzamt zu gewährleisten und damit böse Überraschungen bei einer Überprüfung zu vermeiden.

Gewerbe: Grundfreibetrag 2022 & Steuern für Gewinne

Du hast ein Kleingewerbe? Dann musst du für das Jahr 2022 beachten, dass du einen Grundfreibetrag von 10347 Euro für Alleinstehende und 20694 Euro für Verheiratete hast. Alles, was du darüber hinaus verdienst, muss versteuert werden. Für den Fall, dass du einen Gewinn erzielt hast, kannst du diesen entweder als Einkommen versteuern oder als Gewerbesteuer. Dabei musst du beachten, dass die Gewerbesteuer oftmals höher ist als die Einkommensteuer. Am besten informierst du dich vorher bei einem Steuerberater, um die für dich passende Variante zu finden.

Verkaufe deine selbstgemachten Produkte – Gewerbeschein nicht notwendig

Du bist kreativ und möchtest deine selbstgemachten Produkte verkaufen? Super Idee! Wenn du deine selbst hergestellten Produkte privat verkaufst, musst du keinen Gewerbeschein beantragen. Dies gilt allerdings nur, wenn du nur gelegentlich verkaufst und nicht regelmäßig. Laut Steuergesetz ist es erst ab einem Gewinn von 600 Euro notwendig, ein Gewerbe anzumelden und Steuern zu zahlen. Also schau, dass du nicht zu viel produzierst, sonst musst du womöglich ein Gewerbe anmelden.

Fazit

Du darfst bei eBay Kleinanzeigen nicht verkaufen:
– Gegenstände, die gegen geltendes Recht verstoßen, wie zum Beispiel Waffen oder Betäubungsmittel
– Gegenstände, die gegen die Nutzungsbedingungen von eBay verstoßen, wie zum Beispiel illegale Kopien
– Gegenstände, die gegen geltende Gesetze verstoßen, wie z.B. lebende Tiere oder lebendes Gewebe
– Gegenstände, deren Verkauf gegen das Urheberrecht verstößt, wie z.B. illegal unter Verletzung des Urheberrechts erstellte Software oder Musikdateien
– Gegenstände, die nicht versichert oder nicht versandt werden können, wie z.B. leicht entzündliche Gegenstände oder Gegenstände, die als Gefahrgut eingestuft sind.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es bei ebay kleinanzeigen ein paar Dinge gibt, die man nicht verkaufen darf. Dazu zählen Gegenstände, die vorschriftswidrig oder illegal sind, sowie Waren, die Mitglieder nutzen, um zu betrügen oder zu betrügen. Daher solltest du dir immer bewusst sein, welche Art von Gegenständen du verkaufen kannst und welche nicht, damit du keine Probleme bekommst.

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