Wie viel kostet es, bei eBay zu verkaufen? Erfahre, was du für dein Geschäft bezahlen musst!

Kosten für eBay Verkauf

Hallo zusammen! Wir alle kennen es: Ebay ist eine der größten Online-Plattformen zum Verkaufen und Kaufen. Viele Menschen nutzen es, um ihre alten Sachen zu verkaufen, aber wie viel kostet es eigentlich? In diesem Artikel werden wir uns das genauer ansehen und herausfinden, was es kostet, bei Ebay zu verkaufen. Also, lass uns anfangen!

Es kommt ganz darauf an, was du bei eBay verkaufen möchtest. Für den Verkauf von Artikeln fallen in der Regel Gebühren an, die sich je nach Art des Artikels und dem Verkaufspreis unterscheiden. Zudem kann es noch zusätzliche Gebühren geben, zum Beispiel für besondere Listing-Optionen. Du kannst die Gebühren auf der eBay-Website genau nachlesen.

Verkaufe kostenlos auf Ebay ab 1. März 2023!

Ab dem 1. März 2023 ist es für Privatnutzer in Deutschland möglich, Artikel auf Ebay zu verkaufen, ohne dafür Gebühren zu zahlen. Damit schafft Ebay eine einmalige Gelegenheit, denn nun kannst Du ohne Kostenaufwand Dinge verkaufen, die Du nicht mehr benötigst. So kannst Du schnell, einfach und vor allem kostenlos Geld verdienen. Ebay bietet Dir zudem zahlreiche Funktionen, die Dir dabei helfen, Deine Artikel zu verkaufen. Damit erhöhst Du Deine Chancen, einen guten Preis für Deine Waren zu erzielen und schnell an Geld zu kommen. Also, worauf wartest Du noch? Nutze die Gelegenheit und starte jetzt Deine Verkaufsaktionen auf Ebay!

Verkaufe auf Ebay ohne Angst vor dem Finanzamt!

Du musst dich nicht vor dem Finanzamt fürchten, wenn du auf Internetplattformen wie Ebay verkaufst. Ab 2023 sind die Plattformen gesetzlich dazu verpflichtet, die Finanzbehörden über Privatverkäufe zu informieren. Allerdings gibt es hierfür Freigrenzen und Freibeträge. Wenn du weniger als 30 Verkäufe pro Jahr und Plattform tätigst und die Einnahmen dabei nicht höher als 2000 Euro sind, musst du keine Angaben machen. Daher kannst du dir sicher sein, dass dein Verkauf nicht zu bösen Überraschungen beim Finanzamt führt.

Ebay: Keine Provisionen mehr für Privatverkäufer ab 1. März 2020

Ab dem 1. März 2020 gibt es eine gute Nachricht für private Verkäufer auf Ebay: Sie müssen ihre Erlöse nicht mehr in Form einer Provision an Ebay abgeben. Bislang mussten sie rund elf Prozent ihrer Einnahmen als Gebühr an die Online-Handelsplattform abführen. Zudem kamen 35 Euro-Cent als Einstellgebühr hinzu. Diese Kosten entfallen für alle privaten Verkäufer in Deutschland nun. Damit will Ebay seinen Verkäufern eine größere Flexibilität und eine höhere Profitabilität ermöglichen. So können sie ihre Waren nun noch günstiger anbieten, was wiederum Kunden attraktiver macht.

Verdiene mehr mit variabler Verkaufsprovision bis 1990€

Du hast ein Produkt zu verkaufen? Dann nimm dir die variable Verkaufsprovision zur Hand: Sie beträgt 11% des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von 1990 Euro. Beträgt der Gesamtbetrag darüber hinaus, sinkt die variable Verkaufsprovision auf 2%. Hinzu kommt eine fixe Gebühr pro Bestellung, die EUR 0,05 beträgt, wenn der Gesamtbetrag pro Bestellung unter 10 Euro liegt. Ist er höher, werden EUR 0,35 fällig. Somit kannst du die Gewinne aus deinem Verkauf optimieren und die Provisionen im Blick behalten.

 Kosten für ebay-Verkauf

Privatverkauf: Einnahmen bis zu 1.200 € pro Jahr steuerfrei

Ein Privatverkauf ist eine beliebte Art, sich selbstständig zu machen und ein bisschen Geld zu verdienen. Es kann zum Beispiel ein guter Weg sein, alte Dinge zu verkaufen, die Du nicht mehr brauchst. Allerdings musst Du Dich darüber im Klaren sein, dass Deine Einnahmen aus dem Privatverkauf nicht steuerpflichtig sind, solange sie 600 € pro Person und Jahr nicht überschreiten. Das heißt, dass Ehepaare insgesamt 1.200 € pro Jahr an Einnahmen aus dem Privatverkauf erzielen können, ohne dass sie Steuern zahlen müssen. Wenn Du mehr als diesen Betrag verdienst, solltest Du Dich unbedingt an Dein Finanzamt wenden und Dir beraten lassen, wie Du Deine Einnahmen versteuern kannst.

Gewerbsmäßiger Verkäufer? Steuer absetzen & Geld sparen!

Du bist gewerbsmäßiger Verkäufer und hast deine Waren auf eBay angeboten? Dann kannst du die entstandenen Kosten als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen. Dazu zählen nicht nur die Gebühren, die du an eBay gezahlt hast, sondern auch andere Kosten wie die für das Fotografieren deiner Waren, die Verpackung und das Versenden. Die Kosten kannst du absetzen, egal ob es durch deine Auktionen zu einem Verkauf gekommen ist oder nicht. So sparst du bares Geld. Wichtig ist aber, dass du alle Kosten ordentlich dokumentierst und aufbewahrst, damit du sie bei der Steuer angeben kannst.

Sicher Bezahlen: Schütze Käufer und Verkäufer!

Wenn du bei uns eine Bestellung aufgibst, dann empfehlen wir dir unser „Sicher bezahlen“-Verfahren. Mit dieser Funktion schützt du sowohl dich als Käufer als auch den Verkäufer. Ob du die Versandkosten selbst übernimmst oder dein Verkäufer sie übernimmt, liegt bei dir. In der Regel liegt es aber so, dass der Käufer die Kosten für den Versand übernimmt. Wenn du Fragen zu unserem „Sicher bezahlen“-Verfahren hast, dann melde dich gerne bei uns. Wir helfen dir schnell und freundlich weiter.

Steuerfrei verkaufen: Deine Freigrenze & Ausnahmen

Du fragst dich, wie viel du steuerfrei verkaufen kannst? Wenn du nur ab und zu etwas verkaufst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Bis deine Einnahmen eine bestimmte Grenze überschreiten, musst du keinerlei Steuern bezahlen. Genauer gesagt liegt die Freigrenze bei 600 Euro. Alles, was du darüber hinaus verkaufst, muss du als Gewinn versteuern. Aber keine Angst, es gibt auch Ausnahmen. Wenn dein Gewinn unter 1.000 Euro pro Jahr liegt, musst du keine Steuern bezahlen. In diesem Fall kannst du deine Einnahmen steuerfrei behalten.

Privatverkäufer: Berechne Gebühren von 11% bis 2%

Als Privatverkäufer bist du es, der die Gebühren berechnet. Normalerweise liegen sie bei 11 % des Gesamtumsatzes zuzüglich 0,05 Euro (inkl. Mehrwertsteuer). Allerdings gibt es eine Ausnahme: Solltest du Waren über einen Gesamtbetrag von mehr als 1990 Euro verkaufen, dann werden statt 11 Prozent nur noch 2 Prozent berechnet. Dies kann eine beträchtliche Ersparnis sein. Wenn du also höhere Beträge verkaufen möchtest, solltest du auf jeden Fall auf diese Regelung achten.

Verkaufe deinen alten Schrank kostenlos auf Ebay!

Du hast einen alten Schrank, den du gerne verkaufen möchtest? Dann ist das neue Angebot von Ebay eine echte Erleichterung für dich! Ab sofort können private Verkäuferinnen und Verkäufer in Deutschland ihre Artikel auf Ebay kostenlos anbieten. Keine Angebotsgebühren und auch keine Verkaufsprovisionen mehr! Damit wird den Verbrauchern eine große Hürde abgenommen, die sie bislang beim Verkaufen über Ebay hatten. Also los, schau doch mal auf Ebay, ob du deinen Schrank unkompliziert und kostenfrei loswirst!

 Kosten des Verkaufs bei eBay

Ebay und PayPal trennen sich nach 18 Jahren – Neues Zahlungsangebot

Nach 18 Jahren beenden Ebay und PayPal ihre exklusive Zusammenarbeit. Damit verabschieden sich die beiden Online-Riesen endgültig voneinander. Im letzten Jahr wurde die Vereinbarung zwischen Ebay und PayPal schrittweise aufgebrochen. Der Grund dafür ist, dass Ebay künftig ein eigenes Zahlungsangebot anbieten möchte. Mit dem eigenen Zahlungsportal möchte Ebay sicherstellen, dass die Verbraucher noch schneller und einfacher Geld transferieren können. Durch den Wechsel können nun auch neue Zahlungsoptionen in das Angebot aufgenommen werden. Für die Nutzer heißt das: Sie werden in Zukunft nicht nur eine breitere Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten haben, sondern auch mehr Sicherheit und eine einfachere Handhabung.

Ebay und Paypal trennen sich: Neue Zahlungsoptionen für Ende 2020

Ende 2020 trennen sich die Wege von Ebay und Paypal. Ein Ende einer 16-jährigen Zusammenarbeit. Grund hierfür ist, dass Ebay die Kontrolle über den Zahlungsprozess übernehmen möchte. So wie es auch Amazon schon vor Jahren erfolgreich macht. Deshalb lässt das Portal den exklusiven Vertrag mit Paypal auslaufen. Dieses ermöglicht es Ebay, Zahlungen direkt in seiner Plattform abzuwickeln. Für dich bedeutet das, dass du künftig über mehr Alternativen beim Bezahlen verfügst. Es wird dir dann möglich sein, direkt über Ebay zu bezahlen oder deine Zahlungen mit Kreditkarte oder PayPal abzuwickeln.

Freigrenze von 30 Verkäufen pro Plattform & Jahr Ueber 2000 Euro

Für Dich als Nutzerin oder Nutzer gibt es eine Freigrenze von 30 Verkäufen pro Plattform und Jahr. Das heißt, wenn Du weniger als 30 Verkäufe im Jahr hast, wird das nicht im System gemeldet. Die Einnahmen aus den Verkäufen dürfen aber nicht über 2000 Euro pro Jahr liegen. Wenn Du mehr als 30 Verkäufe machst und die Einnahmen über 2000 Euro liegen, dann muss der Plattformbetreiber dies melden. Solltest Du dir unsicher sein, kannst Du jederzeit bei dem Plattformbetreiber nachfragen.

Vermeide Gebührenumgehung auf eBay – Handele fair und ehrlich

Du musst unbedingt darauf achten, dass du nicht versuchst, Gebühren zu umgehen. Ein Beispiel dafür wäre, wenn du vorschlägst, dass die Transaktion außerhalb von eBay stattfinden soll. Es ist auch keine gute Idee, Käufer dazu zu verpflichten, weitere Artikel zu kaufen oder überhöhte Versandkosten zu berechnen – das würde auch als Umgehung gelten. Achte darauf, dass du immer fair und ehrlich handelst, um Ärger zu vermeiden. Wenn du Fragen zu Gebühren hast, kannst du dich jederzeit an den Support von eBay wenden.

Verkaufe ohne Gewerbeschein alte Kleidung, Konsolen etc.

Ohne Gewerbeschein darfst Du Dinge verkaufen, die unter den privaten Verkauf fallen. Dazu gehören beispielsweise alte Kleidung, gebrauchte Spielekonsolen und CD-Sammlungen. Solche Dinge kannst Du ohne Probleme verkaufen, ohne einen Gewerbeschein zu beantragen. Wenn Du aber andere Waren oder Dienstleistungen verkaufst, die einem Gewerbe zugeordnet werden können, benötigst Du einen Gewerbeschein. In dem Fall musst Du dich bei der zuständigen Behörde melden und den Gewerbeschein beantragen.

Erfolgreich verkaufen auf Ebay, Vinted & Mobilede: Steuern beachten

Du hast schon einmal etwas auf Ebay, Vinted oder Mobilede verkauft? Dann solltest Du wissen, dass das Finanzamt schon seit 2013 bei Portalbetreibern nachfragt, welche Verkäufe dort getätigt werden. Deswegen ist es wichtig, dass Du alle Umsätze belegen kannst, die Du über diese Plattformen tätigst. Denn nur so kannst Du verhindern, dass das Finanzamt Nachforderungen stellt. Außerdem solltest Du Dich über die aktuellen Steuersätze und Abgaben informieren, die Du zu entrichten hast. Denn ein erfolgreicher Verkauf kann nur dann wirklich lohnend sein, wenn Du alle Steuer- und Abgabenpflichten beachtest.

Gemeldete Verkäufe: Wie viel Umsatz muss dem Finanzamt gemeldet werden?

Du fragst dich, welche Verkäufer dem Finanzamt gemeldet werden müssen? Das Plattformen-Steuertransparenzgesetz sieht vor, dass alle Verkäufe, die auf einer bestimmten Plattform pro Jahr mehr als 30 Verkäufe getätigt oder mehr als 2000 Euro Umsatz generiert haben, an das Finanzamt gemeldet werden müssen. Daher ist es wichtig, dass du deine Verkäufe genau im Auge behältst und ein gutes Verständnis dafür hast, wie viel Umsatz du pro Jahr generierst. So kannst du sicherstellen, dass du die Vorschriften des Plattformen-Steuertransparenzgesetzes einhältst.

Ab 1. März 2023 kostenlos auf eBay Deutschland verkaufen

Ab dem 1. März 2023 können private Verkäufer auf eBay Deutschland kostenlos ihre Waren anbieten. Das heißt, es fallen weder die bekannte Angebotsgebühr noch die Verkaufsprovision an. Damit möchte eBay Deutschland vor allem kleineren Händlern den Einstieg in den Onlinemarkt erleichtern. Außerdem können sie so ihre Waren noch flexibler an den Mann oder die Frau bringen.

Es ist eine vorteilhafte Entscheidung für alle Private, die mit ihren Produkten ein wenig Geld nebenbei verdienen möchten. Dein Vorteil ist, dass du ab dem 1. März 2023 ohne Gebühren deine Waren auf eBay Deutschland anbieten kannst. Das erspart dir nicht nur Zeit und Aufwand, sondern auch bares Geld. Also nichts wie los – du kannst sofort loslegen!

Verkauf über Ebay, Amazon, Etsy & Co. ab 1. Januar 2023 versteuern

Ab 1. Januar 2023 ist es dank einer gesetzlichen Neuerung möglich, dass Plattformen wie Ebay, Amazon, Etsy, Mobilede, Autoscout oder AirBnb private Verkäufe an das Bundeszentralamt für Steuern melden müssen. Damit sollen Umsätze, die bisher nicht versteuert wurden, besser erfasst werden. Dadurch können Steuerbetrug und Steuerhinterziehung wirksam bekämpft werden. Durch die Neuregelung wird es also schwieriger, Steuern zu vermeiden und der Fiskus erhält mehr Einnahmen. Allerdings bedeutet das auch, dass Du als Verkäufer auf solchen Plattformen etwas mehr Aufwand betreiben musst. Alle Umsätze über die Plattformen müssen angegeben werden, sodass das Bundeszentralamt für Steuern Deine Verkäufe nachverfolgen kann. Wenn Du also ab dem 1. Januar 2023 über eine der genannten Plattformen verkaufst, musst Du das künftig beachten.

Verdiene Geld auf eBay: Bis zu 320 Festpreis- & 2500 Auktionsangebote

Du als privater Verkäufer auf eBay hast große Möglichkeiten! Denn hier gilt: Bis zu 320 Festpreis- und Auktionsangebote können mit einem beliebigen Startpreis versehen werden. Außerdem hast du die Chance, bis zu 2500 Auktionsangebote mit einem Startpreis von 1 Euro zu schalten. Damit hast du die Möglichkeit, deine Artikel möglichst gewinnbringend an den Mann oder die Frau zu bringen. Egal ob du ein paar alte Sachen aus deiner Wohnung loswerden oder ein regelmäßiger Verkäufer bist – bei eBay kommst du auf deine Kosten!

Schlussworte

Bei eBay zu verkaufen kann kostenlos sein, aber es gibt auch Gebühren, die du zahlen musst. Wenn du Artikel verkaufst, wirst du mit einer Gebühr von 10% des Verkaufspreises belastet. Zusätzlich zu dieser Gebühr kannst du auch eine Startgebühr bezahlen, die je nach Art des Artikels variieren kann. Wenn du also bei eBay verkaufen möchtest, musst du auf jeden Fall einige Gebühren bezahlen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es beim Verkaufen auf eBay eine Vielzahl an Kosten gibt, die man beachten muss. Es ist wichtig, dass du dir vorab Gedanken über deine Kosten machst, bevor du Dinge auf eBay verkaufst, damit du nicht unvorbereitet bist.

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