Alles, was du über den Status als gewerblicher Verkäufer bei eBay wissen musst – Jetzt erfahren!

eBay Gewerbelizenz beantragen

Hey du! Bist du neu auf eBay und fragst dich, wann du ein gewerblicher Verkäufer wirst? Mit diesem Artikel werden wir uns ansehen, unter welchen Umständen du als gewerblicher Verkäufer gelten kannst. Lass uns eintauchen und herausfinden, wann du dein eBay-Konto als gewerbliches Konto einstufen lassen musst.

Man ist dann bei eBay gewerblicher Verkäufer, wenn man beabsichtigt, regelmäßig Waren anzubieten. Dazu muss man ein Gewerbe anmelden und einen Gewerbeschein beantragen. Es ist auch möglich, sich als gewerblicher Verkäufer bei eBay zu registrieren, um auf diese Weise ein eigenes Shop-Konto zu erstellen. So kannst du auf eBay professioneller auftreten und mehr Produkte anbieten.

Steuerpflicht für private Verkäufe: Unter 600 Euro einkommenssteuerfrei

Weißt Du, dass Du eine entsprechende Steuerpflicht hast, wenn Du innerhalb von 12 Monaten mehr als 600 Euro Gewinn aus privaten Verkäufen erzielst? Dann musst Du den gesamten Betrag versteuern. Doch keine Sorge: Liegt der Betrag unter dieser Freigrenze, ist er einkommenssteuerfrei. Schau deshalb immer genau in Deine Verkaufslisten und rechne aus, ob Du die 600 Euro-Grenze überschreitest. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Du Deine Steuerpflicht richtig einschätzt und keine bösen Überraschungen erlebst.

Grundfreibetrag für Kleingewerbe 2022: Steuern sparen

Du hast ein Kleingewerbe? Dann weißt du vermutlich, dass du Einkommensteuer zahlen musst. Genauso wie jedes andere Gewerbe gibt es auch hier einen Grundfreibetrag, der jedes Jahr neu festgelegt wird. Für das Jahr 2022 liegt der Grundfreibetrag bei 10347 Euro für Alleinstehende und 20694 Euro für Verheiratete. Damit kannst du dein Einkommen im Rahmen des Grundfreibetrags steuerfrei verdienen. Wenn du mehr verdienst, musst du den Betrag, der über den Grundfreibetrag hinausgeht, versteuern.

Neues Gesetz schützt Verbraucher: Plattformen müssen Verkäufer melden

Du hast es vielleicht schon mitbekommen: Seit Anfang 2023 gilt ein neues Gesetz, das Online-Plattformen dazu verpflichtet, dem Bundeszentralamt für Steuern Verkäufer zu melden, die im Jahr mindestens 30 Verkäufe über sie abgewickelt oder aus ihren Geschäften mindestens 2 000 Euro eingenommen haben. Dieses Gesetz soll euch als Verbraucher schützen und euch informieren. Denn so wird sichergestellt, dass alle Verkäufer, die auf solchen Plattformen verkaufen, ihre Steuern ordnungsgemäß abführen. Außerdem sorgt es dafür, dass die Plattformen kontrolliert werden und sich an die geltenden Vorschriften halten.

Finanzamt prüft: Umsätze korrekt versteuern & steuerliche Nachteile vermeiden

Seit 2013 müssen Portalbetreiber auf Anfrage des Finanzamts nicht nur Name, Adresse und Bankverbindung der Verkäufer/innen weitergeben, sondern auch alle Verkäufe auflisten. Dabei sind Plattformen wie eBay, Vinted oder Mobile.de betroffen. Grund dafür ist, dass das Finanzamt nachprüfen möchte, ob die Verkäufer/innen ihre Einnahmen korrekt versteuern. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Verkäufe immer im Blick behältst und Deine Umsätze ordentlich versteuerst. Dadurch ist es Dir möglich, steuerliche Nachteile zu vermeiden und Dir keine Sorgen machen zu müssen.

 eBay-Gewerbe: wann bin ich als Verkäufer gewerblich?

Verkauf deiner privaten Sachen online? Sei vorsichtig!

Du denkst darüber nach, deine privaten Sachen online zu verkaufen? Dann solltest du vorsichtig sein! Wer viel und oft über Plattformen wie Ebay, Etsy oder Vinted Gebrauchtes oder Selbstgemachtes anbietet, könnte schnell in eine Steuerfalle tappen. Seit dem 1. Januar 2023 müssen nämlich alle Online-Marktplätze alle Einnahmen melden, die sie durch den Verkauf von Waren erzielen. Daher solltest du darauf achten, dass du deine Einnahmen ordnungsgemäß versteuerst. Dies bedeutet, dass du deine Einkünfte bei deiner jährlichen Einkommensteuererklärung angeben musst. Damit du nicht versehentlich etwas übersiehst, solltest du deine Einnahmen kontinuierlich dokumentieren.

Verkaufe auf Ebay, Etsy & Airbnb? Meldepflicht beachten!

Du denkst darüber nach, auf Ebay, Etsy oder Airbnb zu verkaufen? Dann solltest Du auf jeden Fall wissen, dass Du eine Meldepflicht hast. Wenn Du mehr als 30 Artikel im Jahr verkaufst oder über 2000 Euro einnimmst, müssen die Daten Deines Verkaufs an die Finanzbehörden übermittelt werden. Das heißt, dass die Finanzbehörden Deine Umsätze bei der Steuererklärung ganz genau unter die Lupe nehmen werden. Achte also darauf, dass Du alle Umsätze ordentlich dokumentierst und die Umsatzsteuer beachtest. So kannst Du sicher sein, dass Du keine bösen Überraschungen erlebst.

Online-Verkäufer: Pflichten gemäß Plattformen-Steuertransparenzgesetz

Du hast schon mal von Ebay-Kleinanzeigen, Vinted oder Airbnb gehört und fragst Dich, wie das mit dem Plattformen-Steuertransparenzgesetz zusammenhängt? Mit diesem Gesetz sind Online-Plattformen nun dazu verpflichtet, sehr aktive Verkäufer an das Finanzamt zu melden. Dazu zählen Verkäufer, die z.B. innerhalb eines Jahres mehr als 17.500 Euro an einem Tag oder mehr als 50.000 Euro im Jahr erzielen. Wenn Du also als Online-Verkäufer vorhast, mehr als diese angegebenen Beträge zu verdienen, solltest Du Dich informieren, welche Pflichten du zu erfüllen hast.

Gewerblich handeln: Artikel erwerben oder produzieren

Du agierst gewerblich, wenn Du Artikel für den Weiterverkauf erwirbst oder sogar selbst produzierst. Auch Dienstleistungen zählen zu einem gewerblichen Angebot. Wenn Du über einen längeren Zeitraum immer wieder dieselbe Ware verkaufst, größere Mengen oder Neuware anbietest, könnte das ein Gewerbe sein. Es ist wichtig, dass Du die entsprechenden Bestimmungen in deiner Region kennst und Dich entsprechend umsiehst, damit Du keine rechtlichen Probleme bekommst.

Verkaufe online: Rechtliche Vorgaben & Freigrenze beachten!

Du möchtest im Internet verkaufen, aber hast keine Ahnung, welche rechtlichen Vorgaben es gibt? Keine Sorge, wir haben hier die wichtigsten Infos für dich zusammengefasst. Wenn du deine Produkte über eine Plattform verkaufst, gilt eine Freigrenze von 30 Verkäufen pro Jahr. Der Erlös daraus darf maximal 2000 Euro betragen, dann muss der Verkauf nicht gemeldet werden. Allerdings musst du beachten, dass du bei mehr als 30 Verkäufen und einem Erlös, der über 2000 Euro liegt, den Plattformbetreiber informieren musst. Vergiss also nicht, die Freigrenze im Blick zu behalten. So bist du auf der sicheren Seite.

Vorab überprüfen: Verkauft der Verkäufer seine Waren an Privatpersonen?

Du hast ein bestimmtes Produkt im Auge, das du gerne kaufen möchtest? Dann musst du vorab überprüfen, ob der Verkäufer seine Waren nur an Gewerbetreibende verkauft. Zahlreiche Hersteller und Händler bieten ihre Produkte nur an Gewerbetreibende an und schließen damit Privatpersonen vom Kauf aus. Es ist also wichtig, dass du dich vorab informierst, ob du das Produkt überhaupt als privater Kunde erwerben kannst. Meistens wird dies in den AGBs des Verkäufers angegeben. In manchen Fällen kannst du dich auch direkt an den Kundenservice des Verkäufers wenden, um mehr über seine Verkaufsbedingungen zu erfahren.

Gewerblicher Verkäufer bei eBay - Wann ist man dazu berechtigt?

Verkaufe alte Klamotten/Bücher ohne Steuern – 600 Euro Freigrenze!

Du hast ein paar alte Klamotten oder Bücher, die du gerne verkaufen möchtest? Dann musst du dir keine Sorgen über Steuern machen. Laut Mark Weidinger, Vorstandsmitglied der Lohi, ist es grundsätzlich so, dass private Veräußerungsgeschäfte komplett steuerfrei sind. Wenn du also normale Gebrauchsgegenstände wie zum Beispiel Bücher oder Kleidung kaufst und wiederverkaufst, musst du keine Steuern bezahlen. Es gibt allerdings eine Obergrenze, die du nicht überschreiten darfst: Die Freigrenze von 600 Euro. Sobald du mehr als 600 Euro mit deinem Verkauf erzielst, musst du einige Abgaben bezahlen. Daher solltest du die Preise für deine Produkte entsprechend anpassen, damit du nicht über die Freigrenze hinausgehst.

Vermeide Meldepflicht beim Verkauf auf Plattformen – So bleibst du unter 2000 Euro Umsatz

Du bist auf der Plattform aktiv und verkaufst Artikel? Dann solltest du wissen, dass es für die Meldepflicht eine Grenze gibt. Wenn du innerhalb eines Jahres weniger als 30 Produkte anbietest und damit unter 2000 Euro Umsatz bleibst, muss der Plattform-Betreiber deine Daten nicht ans Finanzamt schicken. Erlöst du aber mehr als 2000 Euro, dann ist eine Meldung an das Finanzamt unumgänglich. Damit du nicht mehr als die erlaubte Grenze überschreitest, solltest du deine Umsätze gut im Blick behalten.

Gewerblich tätig werden: 15-25 Verkäufe pro Monat

Du hast vor, eine gewerbliche Tätigkeit aufzunehmen? Dann solltest Du wissen, dass es in der Regel ausreicht, wenn Du im Monat zwischen 15 und 25 Verkäufe tätigst. Wichtig ist dabei jedoch, dass Du dies über einen längeren Zeitraum hinweg tust, damit Deine Tätigkeit als gewerblich anerkannt wird. Orientiere Dich dazu am besten an den Bestimmungen der Gewerbeordnung.

Gewerbsmäßig tätig? Hier erfährst Du, was das bedeutet

Du fragst Dich, ob Du gewerbsmäßig tätig bist? Dann schau Dir das folgende an: Wenn Du eine Tätigkeit regelmäßig und auf eigene Rechnung und Gefahr durchführst, um damit Geld zu verdienen, so handelst Du gewerbsmäßig. Dies gilt auch für Einzelhandelsgeschäfte, Handwerke oder Gastronomie. Aber auch, wenn Du einmalig eine Tätigkeit ausführst, aber Wiederholungsabsicht hast und das Ganze in Ertragsabsicht durchführst, so ist die Tätigkeit gewerbsmäßig.

Es gibt aber auch einige Ausnahmen. Wenn Du ein Ehrenamt ausführst, bist Du nicht gewerbsmäßig tätig. Denn es geht hier nicht um eine Ertragsabsicht, sondern um ein selbstloses Engagement. Auch Geschenke, die Du an Deine Freunde machst, sind nicht als gewerbsmäßige Tätigkeit zu sehen, da es hier nicht um die Erwirtschaftung eines Gewinns geht.

Gewerbetreibend werden: Nachweise, Gewerbeanmeldung & IHK

Du bist gewerbetreibend, wenn Du Deine Tätigkeit selbstständig und nachhaltig ausübst. Ob es sich dann um ein Neben- oder Haupteinkommen handelt, ist für die Steuer irrelevant. Um als Gewerbetreibender anerkannt zu werden, musst Du den Nachweis erbringen, dass Du eine kontinuierliche und eigenverantwortliche Tätigkeit ausübst. Außerdem solltest Du eine Gewerbeanmeldung bei der zuständigen Behörde vornehmen. Zusätzlich musst Du Dein Gewerbe bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) anmelden. Dort erhältst Du auch weitere Informationen zu steuerlichen Pflichten und sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen.

Verkaufen von Artikeln: Wie viele sind notwendig für ein gewerbliches Handeln?

Du hast eine private Sammlung, die Du über einen längeren Zeitraum verkaufen möchtest? Oder betreibst Du vielleicht einen eBay-Shop? In jedem Fall kann ein gewerbliches Handeln angenommen werden, wenn eine bestimmte Anzahl an Artikeln über einen längeren Zeitraum verkauft werden. Nach der Rechtsprechung gilt das als Indiz für ein gewerbliches Handeln. Ob es sich bei Deinem Verkauf also um ein gewerbliches Handeln handelt, hängt davon ab, wie viele Artikel Du über einen längeren Zeitraum verkaufst. In der Regel gilt dann ein gewerblicher Verkauf. Um sicherzustellen, dass Du die rechtlichen Bestimmungen einhältst, solltest Du Dich daher vorab über die jeweils gültigen Bestimmungen informieren.

Kleinunternehmer-Status beibehalten? So gehst Du vor!

Du hast einen kleinen Betrieb und möchtest wissen, ob du den Kleinunternehmer-Status behältst? Dann lies dir diesen Text genau durch. Grundsätzlich gilt: Wenn du im letzten Jahr weniger als 22000 Euro Umsatz gemacht hast und im laufenden Jahr nicht mehr als 50000 Euro erzielen willst, behältst du deinen Kleinunternehmer-Status. Allerdings musst du auch bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um den Status zu bekommen oder zu behalten. Zum Beispiel müssen deine Umsätze nicht nur auf ein Unternehmen entfallen, sondern dürfen auch auf mehrere aufgeteilt sein. Auch die Tatsache, dass du mehrere Betriebe hast, ist relevant. Denn wenn du mehr als einen Betrieb führst, musst du die Umsätze aller Betriebe zusammenrechnen, um zu sehen, ob du immer noch als Kleinunternehmer giltst. Wenn du also nicht sicher bist, ob du den Kleinunternehmer-Status behältst, empfehlen wir dir, dir einen Experten zu Rate zu ziehen.

Gewerbliche Anzeigen schalten: Erfolg mit deiner Idee sichern

Du hast eine geschäftliche Idee und möchtest mit Werbung dafür sorgen, dass du Erfolg hast? Dann solltest du dir überlegen, ob du eine gewerbliche Anzeige schaltest. Eine gewerbliche Anzeige dient dazu, ein kommerzielles Ziel zu verfolgen, sei es eine Dienstleistung zu bewerben oder eine Arbeitsstelle in einem Gewerbebetrieb anzubieten. Mithilfe einer gewerblichen Anzeige kannst du deine Idee effizienter verbreiten und über dein Produkt oder deine Dienstleistung informieren. Außerdem kannst du so auch direkt Kontakt zu potenziellen Kunden aufnehmen und deine Idee vorstellen. Wenn du dich also für eine gewerbliche Anzeige entscheidest, musst du dir überlegen, in welcher Form du deine Anzeige veröffentlichst. Hierzu kannst du zum Beispiel in einer Zeitung, auf einer Webseite oder auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram werben.

Privatverkauf: Steuern sparen bis zu 600 €/Jahr pro Person

Beim Privatverkauf können Sie Gegenstände, die Ihnen gehören, verkaufen und dabei keine Steuern zahlen. Allerdings ist dabei ein Limit von 600 € pro Jahr pro Person zu beachten. Wenn du also Teil einer Ehe bist, kannst du insgesamt 1200 € an Verkaufserlösen pro Jahr steuerfrei erzielen. Selbstverständlich solltest du die Einnahmen trotzdem immer im Blick haben, um nicht unabsichtlich über das Limit zu steigen. Wenn du also regelmäßig Gegenstände verkaufst, die dir gehören, solltest du deine Einnahmen im Auge behalten, um eine ungewollte Steuerpflicht zu vermeiden.

Gewerblicher Händler: Steuern, Umsatzsteuer & Impressum beachten

Als gewerblicher Händler musst Du Deinen Verdienst in Deiner Steuererklärung angeben und Einkommensteuer zahlen. Sobald Dein Umsatz über 22.000 Euro im Jahr liegt, musst Du darüber hinaus Umsatzsteuer abführen. Des Weiteren ist es wichtig, dass Du ein Impressum auf Deiner Seite hinterlegst. Für den Fall, dass Du dies nicht tust, besteht die Gefahr, dass Du abgemahnt wirst. Sorge deshalb unbedingt dafür, dass Dein Impressum alle wichtigen Informationen enthält und auf dem aktuellen Stand ist. So bist Du auf der sicheren Seite.

Fazit

Du bist bei eBay gewerblicher Verkäufer, wenn Du Waren regelmäßig und in größerem Umfang anbietest. Wenn Du also gelegentlich ein paar Dinge verkaufst, bist Du nicht als gewerblicher Verkäufer registriert. Wenn Du jedoch vorhast, regelmäßig Waren anzubieten, musst Du Dich bei eBay als gewerblicher Verkäufer registrieren.

Du kannst bei ebay gewerblicher Verkäufer werden, wenn du ein Unternehmen betreibst, das regelmäßig Waren oder Dienstleistungen verkauft. Es lohnt sich, die Details zu recherchieren, da es zahlreiche Vorteile gibt, wenn man gewerblich bei ebay verkauft.

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