Hey! Hast du schonmal darüber nachgedacht, auf eBay etwas zu verkaufen? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir einige Ideen geben, was du auf eBay verkaufen kannst. Lass uns loslegen!
Du kannst fast alles auf eBay verkaufen, was du möchtest! Von gebrauchten Kleidungsstücken, Büchern, Spielzeug und Elektronik bis hin zu Künstlerbedarf und Sammlerstücken. Es gibt auch verschiedene Kategorien für Unternehmer, die ein eigenes Geschäft eröffnen möchten. Du kannst sogar Dienstleistungen wie Grafikdesign oder Webdesign anbieten. Es ist wirklich erstaunlich, was du auf eBay verkaufen kannst!
Schnell Geld verdienen: eBay Kleinanzeigen, momox, Kleiderkreisel
Du willst schnell Geld verdienen? Dann sind Plattformen wie eBay Kleinanzeigen, momox oder Kleiderkreisel genau das Richtige für Dich. Hier kannst Du Deine alten Sachen loswerden und schnell ein bisschen Geld machen. Ob es ein altes Kinderspielzeug, ein altes Fahrrad, Küchengeräte, Klamotten, DVDs oder Bilderrahmen sind – hier findest Du sicherlich jemanden, der Interesse daran hat. Alles was Du tun musst, ist ein paar Fotos zu machen und sie auf den Internetportalen zu veröffentlichen. Dann kann es schon losgehen und Du kannst Dein altes Zeug in bare Münze verwandeln.
Privatverkauf: Steuerfrei verkaufen & bis 600 € Einnahmen jährlich
Du denkst darüber nach, im Privatverkauf zu verkaufen? Super Idee! Ein Privatverkauf ist die beste Wahl, wenn du keine steuerpflichtigen Gewinne erzielen willst. Solange du pro Jahr nicht mehr als 600 € an Verkaufserlösen erzielst, musst du keine Steuern zahlen. Dabei ist es egal, ob du einzelne Artikel oder mehrere Artikel verkaufst. Auch wenn du mehr als 600 € im Jahr verdienst, sind die steuerlichen Verpflichtungen überschaubar. In diesem Fall musst du deine Einnahmen beim Finanzamt melden, aber du bekommst einen Teil der Steuer zurück, wenn du die Kosten für die Waren und den Versand abziehst. Also, worauf wartest du noch? Starte noch heute deinen Privatverkauf!
Achtung! Freigrenze für Verkäufe auf Plattformen beachten!
Du musst aufpassen, wenn du auf verschiedenen Plattformen verkaufst! Es gibt nämlich eine Freigrenze von 30 Verkäufen pro Plattform und Jahr. Bis zu 2000 Euro Einnahmen aus diesen Verkäufen werden nicht gemeldet. Aber wenn du mehr als 30 Verkäufe tätigst und die Grenze von 2000 Euro überschreitest, musst du damit rechnen, dass der Plattformbetreiber dies meldet. Daher ist es wichtig, dass du deine Verkäufe immer im Blick behältst und dich an die Freigrenzen hältst!
Verdiene bis zu 410€ pro Jahr ohne Steuern
Du hast die Möglichkeit neben deinem Hauptberuf freiberuflich oder gewerblich Einkünfte zu erzielen. Hierbei kannst du bis zu 410 € pro Jahr verdienen, ohne dass Steuern fällig werden. Das heißt, du darfst beispielsweise auf einer Plattform wie eBay, Etsy oder Etsy Kleinanzeigen verkaufen. Deine Einkünfte setzen sich dabei zusammen aus dem Überschuss deiner Einnahmen, abzüglich deiner Werbungskosten. Werbungskosten sind beispielsweise die Herstellungskosten deiner Produkte, Bezahlungen an Dritte, wie etwa Fotografen, sowie Kosten für Verpackungen und Versand.
Geld sparen mit selbstgemachten Produkten – Steuerrecht beachten!
Du kannst einiges an Geld sparen, wenn du selbstgemachtes Zeug verkaufst! Wenn du nur gelegentlich selbstgemachte Dinge an Freunde und Bekannte verkaufst, dann musst du keinen Gewerbeschein beantragen. Und laut Steuerrecht sind private Verkäufe in der Regel steuerfrei. Solltest du aber regelmäßig in größerem Umfang selbstgemachte Produkte verkaufen, dann solltest du ab einem Gewinn von 600 Euro ein Gewerbe anmelden und Steuern zahlen. Es lohnt sich also, sich über die steuerlichen Bedingungen zu informieren, bevor du dich entscheidest, ob du selbstgemachtes verkaufen möchtest.
Umsatzsteuer vermeiden: So behältst du deine Verkäufe im Blick
Du musst deine Verkäufe in einem Jahr im Blick haben, wenn du nicht Gefahr laufen willst, Umsatzsteuer zu zahlen. Wenn du mehr als 600 Euro Gewinn gemacht hast, musst du diese Umsatzsteuer bezahlen. Allerdings ist es sinnvoll, auch dann Umsatzsteuer zu zahlen, wenn du die Freigrenze noch nicht erreicht hast. Denn dann kannst du die Umsatzsteuer später als Werbungskosten oder Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. So sparst du Steuern. Um sicherzustellen, dass du nicht mehr als 600 Euro Gewinn machst, kannst du dir ein Finanzsystem einrichten, in dem du deine Verkäufe und die damit verbundenen Kosten verfolgst. So kannst du deinen Gewinn immer im Blick behalten und hast eine Übersicht, wenn es zur Steuerzeit ans Einreichen der Steuererklärung geht.
Verkaufe auf Plattformen bis zu 2000 € Umsatz ohne Meldepflicht
Du musst Dich nicht um Meldepflichten kümmern, wenn Du auf einer Plattform weniger als 30 Artikel im Jahr verkaufst und die Erlöse daraus nicht mehr als 2000 Euro betragen. Da die Plattform-Betreiber dazu verpflichtet sind, die Daten ans Finanzamt zu übermitteln, wenn der Umsatz die 2000 Euro-Grenze überschreitet, ist es wichtig, dass Du Deine Umsätze im Blick behältst. So kannst Du sicherstellen, dass Du Deinen Verpflichtungen nachkommst und weder die Plattform-Betreiber noch das Finanzamt in Schwierigkeiten bringst.
Gesetzliche Verpflichtungen für Online-Plattformen-Verkäufer
Du bist vielleicht selbst auf einer Online-Plattform unterwegs und fragst dich, was das heißt? Seit Anfang 2023 gilt ein neues Gesetz, das Online-Plattformen verpflichtet, Verkäufer an das Bundeszentralamt für Steuern zu melden, die im Jahr mindestens 30 Verkäufe über sie abgewickelt oder aus ihren Geschäften mindestens 2 000 Euro eingenommen haben. Das heißt, dass du als Verkäufer auf einer Online-Plattform beachten musst, dass du deine Umsätze und Verkäufe an dein zuständiges Finanzamt melden musst. Daher lohnt es sich, dass du deine Verkäufe aufmerksam überwachst, um zu vermeiden, dass du die gesetzlichen Vorschriften verletzt. Es ist wichtig, dass du dich auf dem Laufenden hältst, damit du die neuesten Informationen erhältst, die für deine Geschäfte gelten.
Kontrollmitteilung ans Finanzamt: Formblatt & Steuern prüfen
B.
Du musst eine Kontrollmitteilung an das Finanzamt schicken. Dazu gibt es das Formblatt. Das Finanzamt legt die Kontrollmitteilung dann in deine Steuerakte. Wenn du deine Steuererklärung abgibst, prüft das Finanzamt, ob du z.B. Steuern richtig angegeben hast. Eventuell musst du zusätzliche Steuern zahlen oder du bekommst eine Steuererstattung, wenn du zu viele Steuern gezahlt hast.
Verkaufst du privat Sachen auf Online-Marktplattformen? Steuerfalle ab 1.1.2023!
Du verkaufst privat Sachen auf Online-Marktplattformen wie Ebay, Etsy oder Vinted? Dann solltest Du wissen, dass Du ab dem 1 Januar 2023 möglicherweise in eine Steuerfalle tappen könntest. All diese Plattformen müssen nämlich alle Einnahmen, die Du mit dem Verkauf deiner Artikel erzielst, melden. Achte deshalb darauf, dass Du Deine Einkünfte richtig versteuerst, damit Du nicht in ein finanzielles Unglück läufst. Wenn Du noch mehr über Steuern und die Meldepflicht erfahren möchtest, kannst Du Dich bei professorfinanzen informieren.
Finanzamt überprüft regelmäßig Verkäufe über Portale: So schützt du dich vor Nachzahlungen
Der Grund dafür ist, dass das Finanzamt davon ausgeht, dass jeder, der über ein Portal wie Vinted oder ebay verkauft, Gewinn erzielt und deshalb Einkommenssteuer bezahlen muss. Deshalb prüft das Finanzamt jeden Verkäufer/jede Verkäuferin, um sicherzustellen, dass alle Einkünfte angegeben und versteuert werden. Seit 2013 erhalten die Portalbetreiber deshalb vom Finanzamt die Aufforderung, alle Verkäufe eines Käufers/einer Käuferin aufzulisten. So kann das Finanzamt dann überprüfen, ob alle Verkäufe beim Finanzamt angegeben wurden.
Du verkaufst regelmäßig über eines der Portale? Dann solltest du darauf achten, dass du deine Einkünfte aus dem Verkauf beim Finanzamt angegeben hast. Das Finanzamt kontrolliert nämlich regelmäßig, ob alle Verkäufe angegeben wurden. Solltest du also etwas vergessen haben, kann das zu hohen Nachzahlungen führen. Deshalb solltest du sicher gehen, dass du deine Einkünfte aus dem Verkauf über die Portale korrekt angegeben hast. Auch wenn du bisher noch keine Anfrage vom Finanzamt bekommen hast, solltest du überprüfen, ob du alles richtig gemacht hast.
Geschenke für Frauen: Kleidung ganz oben auf dem Wunschzettel
Du willst einer Frau etwas Gutes tun und schenken? Dann überlege Dir gut, was Du ihr schenkst, denn Frauen haben ganz klare Vorstellungen, was sie gern kaufen würden. Laut einer aktuellen Umfrage steht ganz oben auf ihrem Wunschzettel Kleidung: Mehr als ein Viertel (27 Prozent) würde das geschenkte Geld am liebsten dafür ausgeben. Auf Platz zwei liegen technische Geräte wie Smartphones oder Tablets, die 17 Prozent bevorzugen. Aber auch Schmuck und Kosmetikprodukte landen hoch im Kurs. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Online-Shopping Boom: Mehr Menschen kaufen Kleidung im Internet
Du hast schon mal was über das Internet bestellt? Dann bist du nicht allein: Laut einer neuen Studie hat Kleidung den Spitzenplatz belegt, wenn es darum geht, was du am liebsten online kaufst. Ganze 39,8 Prozent der Befragten gaben an, dass sie schon mal Kleidung über das Internet bestellt haben. Das ist ein Anstieg von etwa 4 Prozent im Vergleich zu 2017. Wenn du im Internet shoppen gehst, achte darauf, dass du qualitativ hochwertige Produkte bekommst und vor allem auch die richtige Größe aussuchst. So hast du länger etwas von deinem neuen Lieblingsstück.
Online Shopping Boom: Meist gekauft Kleidung, Schuhe, Filme & Musik
Du hast im ersten Quartal viel online geshoppt? Du bist nicht allein! Laut einer Studie erwarben die Menschen vor allem Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel (50 Prozent) über das Internet. Dies war der größte Anteil aller Online-Käufe. An zweiter Stelle folgten Filme und Musik (31 Prozent), gefolgt von Büchern, Zeitschriften und Digitalprodukten (23 Prozent). Wenn du also auf der Suche nach einem neuen Outfit, einem spannenden Buch oder der neuesten Musik bist, kannst du einfach online einkaufen!
Günstiges Skizubehör & Skikleidung: Schnäppchenjäger aufgepasst!
Anfang des Jahres haben viele Menschen noch einen Winterurlaub geplant und sind somit auf der Suche nach günstigem Skizubehör und Skikleidung. Deshalb kannst du in dieser Zeit besonders gute Geschäfte machen. Gebrauchte Skikleidung und Skizubehör aus zweiter Hand sind dabei eine gute Wahl, da sie deutlich günstiger sind als Neuware. Daher lohnt sich ein Blick auf verschiedene Online-Plattformen und Flohmärkte. So findest du sicher das Richtige für deinen nächsten Winterurlaub.
Girokonto besser verwalten: Echten Überblick behalten
Du hast dein Girokonto im Überblick? Super! Für viele Menschen ist das aber nicht der Fall. Laut einer Studie der Deutschen Bundesbank liegt der Mittelwert des Girokonto-Guthabens bei Arbeitern bei rund 3600 Euro. Angestellte und Rentner haben allerdings etwas mehr Geld auf ihrem Girokonto: jeweils 6900 Euro. Aber der Mittelwert ist nicht immer der beste Indikator, wenn es um das tatsächliche Girokonto-Vermögen geht. Ein realistischerer Blick wird hier durch den Median gewährt, der bei rund 1800 Euro liegt. Dies ist deutlich unter dem Durchschnittswert.
Es ist also wichtig, einen echten Überblick über dein Girokonto zu behalten. Damit du das tust, empfehlen wir dir, regelmäßig deinen Kontostand zu prüfen und zu schauen, wie viel Geld du am Ende des Monats übrig hast. So hast du eine realistischere Vorstellung davon, wie es um dein Girokonto-Guthaben steht. Auf diese Weise kannst du dein Geld besser verwalten und deine Finanzen unter Kontrolle halten.
Münzgeld im Alltag: Wie man es sicher aufbewahrt und verwaltet
Wo auch immer man hinschaut, Münzgeld wird überall im Alltag benutzt. Es ist eine einzigartige und einfache Form der Bezahlung, die viele Menschen vorziehen, wenn sie kleinere Beträge bezahlen möchten. Obwohl es äußerst nützlich ist, kann es auch ein Problem sein, denn es ist leicht zu verlieren und zu vergessen. Daher ist es sehr wichtig, sorgfältig damit umzugehen und es an einem sicheren Ort aufzubewahren. Außerdem kann es vorkommen, dass man mehr Münzgeld als man benötigt, besonders nach dem Einkaufen. In solchen Fällen ist es ratsam, eine Münzzählmaschine zu verwenden, um das Münzgeld zu zählen, zu sortieren und in Banknoten umzutauschen. So kann man sein Geld leichter verwalten und bequem transportieren.
Achtung beim Kauf: Kein Schutz ohne „Sachmängelhaftung
Du hast ein Produkt gekauft, das Dir nicht gefällt? Nicht schlimm, aber du solltest wirklich aufpassen, wenn du beim Kauf etwas unterschreibst! Denn manchmal ist in den Verträgen ein Passus enthalten, der dir wenig bis gar keinen Schutz bietet. Die passende Formulierung dafür lautet: „Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmängelhaftung“. Darauf weist unter anderem die Stiftung Warentest hin. Andere Formulierungen brächten dagegen keine Sicherheit. Solltest du also etwas reklamieren, wäre ein solcher Passus wirkungslos. Daher solltest du unbedingt darauf achten, dass ein solcher Passus nicht im Vertrag enthalten ist. Sollte er dennoch vorhanden sein, ist es ratsam, dass du dich im Vorhinein über deine Rechte informierst, damit du nach dem Kauf nicht leer ausgehst.
Kleinunternehmer: Keine Steuerpflichten bei Umsatz <17500 Euro
Du hast kein Problem mit Steuerpflichten, wenn dein Jahresumsatz 17500 Euro nicht überschreitet. Dann bist du als Kleinunternehmer geschützt und musst keine Umsatzsteuer, Gewerbesteuer oder andere Unternehmenssteuern zahlen. Das ist eine gute Nachricht für dich! Wenn du jedoch mehr verdienst, solltest du dir einen Steuerberater suchen, der dich beraten kann.
Zusammenfassung
Auf eBay kannst du fast alles verkaufen, was du möchtest. Normalerweise kannst du gebrauchte oder neue Gegenstände wie Kleidung, Schmuck, Elektronik, Möbel, Sammlerstücke, Autoteile, Sportgeräte, Werkzeuge und vieles mehr verkaufen. Es gibt auch Kategorien für Unterhaltung, Kunst und Antiquitäten. Es ist sogar möglich, Dienstleistungen auf eBay zu verkaufen.
Du siehst also, dass es eine Menge verschiedener Sachen gibt, die du auf eBay verkaufen kannst. Egal ob du ein erfahrener oder neuer Verkäufer bist, es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick auf eBay zu werfen und deine Sachen zu verkaufen. Viel Erfolg!
