Lernen Sie, wie man auf eBay erfolgreich verkauft: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Verkauf auf eBay-Tipps und Tricks

Du hast dich schon immer gefragt, wie du auf ebay etwas verkaufen kannst? Keine Sorge, hier kommt die Antwort! In diesem Artikel erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du deine Artikel auf ebay einstellen und verkaufen kannst. Los geht’s!

Um etwas auf eBay zu verkaufen, musst du ein Konto erstellen. Dann musst du deine Artikel hochladen und die Details des Artikels angeben, z.B. die Beschreibung, den Preis, die Kategorie usw. Danach musst du noch deine Zahlungsmethoden festlegen und deine Versandoptionen wählen. Wenn du das alles erledigt hast, kannst du deinen Artikel aktivieren und er wird auf der eBay-Website veröffentlicht.

Verkaufe Artikel: Wähle Preis & Einstellungsformat

Du möchtest gerne einen Artikel verkaufen? Dann ist es wichtig, dass du ihn zuerst beschreibst. Dazu kannst du Fotos hinzufügen, die Marke und Angaben zum Artikel angeben und auswählen, ob du den Artikel im Auktions- oder im Festpreisformat einstellst. Denk daran, dass du auch einen Preis angeben musst. Wähle einen Preis, der angemessen ist und der dir auch den Gewinn einbringt, den du erwartest. Wenn du Hilfe benötigst, kannst du dich gerne an einen professionellen Verkäufer wenden, der dir bei der richtigen Preisgestaltung zur Seite steht.

Private oder gewerbliche Verkäufe bei eBay – Entscheide selbst!

Du hast die Wahl, ob du als privater Verkäufer oder als gewerblicher Verkäufer bei eBay einsteigen möchtest. Als privater Verkäufer kannst du deine Artikel einfach und unkompliziert in deinem persönlichen eBay-Account veröffentlichen. Hast du ein größeres Sortiment? Dann kann es sich lohnen, als gewerblicher Verkäufer bei eBay aktiv zu werden. Dann hast du nämlich die Möglichkeit, dein Sortiment noch professioneller darzustellen und deine Artikel so noch besser zu präsentieren. Beide Optionen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber die Entscheidung liegt ganz bei dir.

Gebührenfrei auf Ebay verkaufen – Jetzt profitieren!

Seit dem 1. März diesen Jahres sind die Gebühren, die Privatnutzer beim Verkauf auf Ebay bezahlen müssen, aufgehoben. Die Entscheidung des Online-Marktplatzes kam für viele überraschend und wurde im gesamten deutschsprachigen Raum begrüßt. Für dich bedeutet das, dass du nun deine eigenen Produkte, aber auch gebrauchte Artikel aus deinem Haushalt gebührenfrei auf Ebay verkaufen kannst. Der Online-Marktplatz trägt die Gebühren für dich. Daher kannst du dir jetzt mehr Gewinn aus deinen Verkäufen sichern. Dies kann eine echte Erleichterung sein, da du somit nicht mehr zusätzliche Kosten beim Verkauf berücksichtigen musst. Profitiere jetzt also von der neuen Regelung und verkaufe deine Produkte auf Ebay, ohne dafür Gebühren zu bezahlen.

Verkaufen online: Meldepflicht und Steuern beachten

Du willst online verkaufen? Dann musst Du wissen, dass es bestimmte Grenzen gibt, die die Meldepflicht betreffen. Wenn Du innerhalb eines Jahres weniger als 30 Artikel auf einer Plattform verkaufst und dabei weniger als 2000 Euro umsetzt, dann wirst Du nicht gemeldet. Solltest Du jedoch mehr als 2000 Euro erlösen, muss der Plattform-Betreiber die Daten an das Finanzamt übermitteln. In diesem Fall müssen auch die Umsatzsteuer und die Einkommenssteuer abgeführt werden. Es ist also wichtig, dass Du Dich im Vorfeld genau informierst, wie Du Dich als Verkäufer verhalten musst.

Ebay-Verkäufe tätigen

Keine Steuern zahlen bei Verkäufen unter 600 €/Jahr

Du musst keine Steuern zahlen, wenn Du den Erlös aus Deinem Privatverkauf unter 600 € pro Jahr hältst. Diese Einschränkung gilt für alle Artikel, die Du an Privatpersonen verkaufst. Wenn Du mehr als 600 € pro Jahr an Verkaufserlösen erzielst, musst Du diese Umsätze an das Finanzamt melden und Steuern darauf bezahlen. Es ist wichtig, alle Verkäufe zu dokumentieren, damit Du nachweisen kannst, dass Du die 600 €-Grenze nicht überschritten hast. Um sicherzugehen, bietet es sich an, auch für kleinere Verkäufe eine Quittung auszustellen. So hast Du alle Umsätze im Blick.

Variable Verkaufsprovision bis zu 13%: Erfahre mehr!

Du hast Probleme, die richtigen Konditionen für deine Verkaufsprovisionen zu finden? Dann lass dir sagen, dass es eine variable Verkaufsprovision gibt, die je nach Gesamtbetrag pro Bestellung variiert. Bis zu einem Betrag von EUR 1990,00 liegt die Provision bei 11%, für Beträge darüber bei 2%. Zusätzlich zur variable Provision gibt es eine fixe Gebühr pro Bestellung. Diese beträgt EUR 0,05, wenn der Gesamtbetrag unter EUR 10,00 liegt, ansonsten EUR 0,35. Wenn du also eine Bestellung hast, die mehr als EUR 1990,00 kostet, kannst du mit einer Provision von 13% rechnen.

Verdiene mehr: Verkaufe Deine Produkte online ohne 11% Ebay-Gebühr

Bis jetzt mussten Verkäufer einen ziemlich großen Teil ihrer Erlöse an Ebay abgeben – nämlich satte 11 Prozent. Hinzu kommen noch 35 Euro-Cent als Einstellgebühr. Doch damit nicht genug. Für gewerbliche Anbieter ändert sich an den Kosten nichts. Laut Ebay machen gewerbliche Verkäufe auf der Plattform sogar 80 Prozent des Handels aus. Für Dich als Verkäufer bedeutet das, dass Du durchaus einiges an Geld an Ebay abdrücken musst. Doch zum Glück gibt es auch Alternativen, wie Du Deine Produkte online verkaufen kannst.

Kostenlos Gegenstände bei Ebay verkaufen – Jetzt so einfach!

Du möchtest deine alte Handtasche, deine alten Schuhe oder andere Gegenstände loswerden? Ab sofort ist das ganz einfach – und das Beste daran: es ist komplett kostenlos! Ebay, eine der größten Online-Handelsplattformen, hat kürzlich angekündigt, dass sie die Gebühren für private Verkäufe aufhebt. Damit beseitigt das Unternehmen ein Problem, das Verbraucherinnen und Verbrauchern bislang vor sich hatten, wenn sie über Ebay verkaufen wollten. Jetzt kannst du deine Dinge ganz einfach bei Ebay einstellen und ohne jegliche Gebühren loswerden. Es lohnt sich wirklich, einen Blick darauf zu werfen!

Verdiene Geld bei Ebay: Verkaufen ab März 2021 kostenlos!

Ab März 2021 machen es private Verkäufer auf der Online-Handelsplattform Ebay noch einfacher: Denn ab dann ist das Verkaufen für sie komplett kostenlos. Bislang mussten sie noch 11 Prozent ihrer Erlöse als Provision an Ebay abgeben, sowie 35 Euro-Cent als Einstellgebühr bezahlen. Damit ist jetzt Schluss! Stattdessen werden Verkäufer durch andere Optionen belohnt, wie beispielsweise das Sammeln von Pluspunkten oder die Teilnahme an besonderen Aktionen. Diese neuen Belohnungen bieten dir jetzt noch mehr Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Also, worauf wartest du noch? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, bei Ebay zu starten und deine Artikel zu verkaufen!

Steuerfrei verkaufen? Hier sind die Freigrenzen!

Du fragst dich, wie viel du steuerfrei verkaufen darfst? Wenn du nur gelegentlich etwas verkaufst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Es sei denn, du übersteigst die Freigrenze von 600 Euro. Das ist die Summe, die du steuerfrei pro Jahr einnehmen kannst. Wenn du mehr als 600 Euro Gewinn machst, musst du den gesamten Betrag versteuern. Es ist also wichtig zu bedenken, dass du jährlich nicht mehr als 600 Euro Gewinn machen darfst, wenn du steuerfrei bleiben möchtest.

ebay-Verkaufstipps

Geldauszahlung in 1-2 Werktagen: Monatliche Auszahlungen

Nachdem Sie die Auszahlung veranlasst haben, liegt das Geld in der Regel 1-2 Werktage später auf Ihrem Bankkonto. Wenn Du Dich dafür entscheidest, Dein Geld monatlich ausgezahlt zu bekommen, wird die Auszahlung am ersten Dienstag des Monats an Deine Bank gesendet. Du kannst Dich jederzeit für eine monatliche Auszahlung entscheiden, um Deine Finanzen besser planen zu können. Wir sorgen dafür, dass das Geld rechtzeitig auf Dein Konto überwiesen wird, sodass Du es sofort nutzen kannst.

Neues Steuertransparenzgesetz: Verkauf über Ebay & Co. beachten!

Du hast schon ein paar Mal über Ebay-Kleinanzeigen oder ähnliche Plattformen verkauft? Dann musst du jetzt aufpassen: Mit dem neuen Plattformen-Steuertransparenzgesetz sind solche Online-Verkäufer nun verpflichtet, ihre Umsätze an das Finanzamt zu melden. Das bedeutet, dass du Steuern zahlen musst, wenn du gewerblich handelst. Allerdings kannst du deine Einkünfte auch steuerlich geltend machen, z. B. in Form von Betriebsausgaben. So hast du die Chance, einen Teil deiner Steuern wieder zurückzubekommen. Sei also klug: Achte darauf, dass du dich an die Vorgaben des Plattformen-Steuertransparenzgesetzes hältst, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

Plattformbetreiber: Neue Vorschriften einhalten

Du musst dich als Plattformbetreiber ab sofort an neue Vorschriften halten. Du musst künftig alle Dienstleistungs- und Veräußerungsgeschäfte deiner Nutzerinnen und Nutzer an das Bundeszentralamt für Steuern melden. Dies gilt sowohl für professionelle Verkäufer als auch für Privatpersonen. Um diese neue Regel einzuhalten, musst du deine Abläufe und Prozesse überprüfen und anpassen. Auch die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Nutzerinnen und Nutzer müssen über die Änderungen informiert werden. Denn nur so kannst du sicherstellen, dass du deine neuen Pflichten erfüllst.

Privat verkaufen ohne Gewerbeschein: Diese Dinge gehen!

Du möchtest etwas verkaufen, aber hast keinen Gewerbeschein? Kein Problem! Viele Dinge, die du privat verkaufst, brauchen keinen Gewerbeschein. Dazu gehören beispielsweise alte Kleidung, gebrauchte Konsolen oder alte CD-Sammlungen. Wichtig ist, dass du nicht gewerblich handelst. Achte deshalb darauf, dass du nicht mehr als eine gewisse Anzahl von demselben Produkt verkaufst, denn dann könnte es sich schon um einen gewerblichen Verkauf handeln. Wenn du dir unsicher bist, ob du einen Gewerbeschein brauchst, kannst du dich auch an dein örtliches Gewerbeamt wenden. Dort können sie dir bei deiner Frage helfen.

Verkaufe Produkte auf Ebay Kleinanzeigen – Kostenlos & Gebührenfrei

Du hast etwas, das du loswerden möchtest? Dann ist Ebay Kleinanzeigen genau das Richtige für dich! Hier kannst du kostenlos deine Produkte anbieten und sie an den Mann bringen. Egal ob du ein altes Fahrrad, eine gebrauchte Spielekonsole oder ein Handy verkaufen möchtest – auf Ebay Kleinanzeigen ist alles möglich. Du gibst einfach deinen gewünschten Preis ein und mit ein bisschen Glück findet sich bald ein Käufer. Und das Beste: Meistens musst du keine Gebühren zahlen, um deine Sachen zu verkaufen. Ebay stellt schließlich nur die Online-Plattform zur Verfügung. Also worauf wartest du? Schon bald wirst du deine unbenutzten Gegenstände los! Probiere es doch einfach aus!

Geschäftliche PayPal-Gebühren ab 31.10.22: 2,49% & 35 Cent

Ab dem 31. Oktober 2022 betragen die PayPal-Gebühren für geschäftliche Zahlungen, wie z.B. im Online-Handel für Waren und Dienstleistungen, 2,49 Prozent und 35 Cent je Zahlung. Diese Gebühren muss der Verkäufer tragen. Wenn du also als Verkäufer online handelst, dann solltest du diese Änderung berücksichtigen und die Kosten in deine Preisgestaltung einbeziehen.

Bezahlen bei eBay – PayPal, Kredit-/Debitkarte & mehr

Du hast online was gefunden, das du gerne kaufen möchtest? Super! Bei eBay hast du die Qual der Wahl, denn du kannst zwischen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten auswählen. Akzeptiert werden: PayPal, Kredit- und Debitkarte, Apple Pay (über die eBay-App auf iPhone und iPad sowie die mobile Website von eBay auf dem iPhone), Google Pay und, je nach Kategorie, Klarna Sofortüberweisung, Klarna Rechnung und Klarna Ratenkauf.

Du hast also eine Vielzahl an Optionen, um deine Bestellung zu bezahlen. Stelle sicher, dass du dir die jeweiligen Bedingungen der Zahlungsmethoden durchliest, bevor du dich für eine entscheidest. Zudem kann es vorkommen, dass nicht alle Zahlungsmethoden in deinem Land verfügbar sind.

Umsätze melden: 30 Verkäufe pro Jahr? 2000€ Marke überschritten?

Du hast ein paar Dinge verkauft und fragst Dich, ob Du Deine Umsätze dem Finanzamt melden musst? Ja, das musst Du! Wenn Du mindestens 30 Verkäufe pro Jahr tätigst, ist das Finanzamt automatisch informiert. Aber auch dann, wenn Dein Umsatz die 2000-Euro-Marke übersteigt, muss das Portal die Transaktion melden – egal ob es sich um den einzigen Verkauf im Jahr handelt oder nicht. Es ist also wichtig, dass Du Deine Umsätze korrekt verfolgst und entsprechend meldest.

Finanzamt: Wie Portalbetreiber Umsätze korrekt versteuern

Seit 2013 müssen Portalbetreiber wie ebay, Vinted oder mobilede auf Anfrage des Finanzamts nicht nur Name, Adresse und Bankdaten der Verkäufer/innen offenlegen, sondern auch alle Verkäufe aufzählen. Was nützt es dem Finanzamt, solche Informationen einzufordern? Die Steuerbehörde kann auf diese Weise prüfen, ob alles korrekt versteuert wird und ob die Verkäufer/innen ihre Umsätze ordnungsgemäß erfasst haben. Auch bei regelmäßig wiederkehrenden Einkünften ist es wichtig, dass die Einkünfte angegeben werden. Denn wer zu viel Steuern zahlt, kann diese natürlich auch zurückerhalten. Daher lohnt es sich, alle Einnahmen anzugeben und damit einen Steuervorteil zu erhalten.

Kapitalertragsteuer abführen: Kontrollmitteilung & Steuererklärung

B. eine Kapitalertragsteuer abgeführt hat.

Du hast ein Formblatt erhalten, das du an das zuständige Finanzamt schicken musst? Kein Problem, denn die Kontrollmitteilung wird dann in die Steuerakte des Empfängers abgelegt. Bei Einreichung Deiner Steuererklärung überprüft das Finanzamt, ob Du die Kapitalertragsteuer abgeführt hast. Sollte das nicht der Fall sein, kann es zu Nachzahlungen kommen. Um das zu vermeiden, solltest Du Deine Steuern also rechtzeitig und korrekt abführen.

Fazit

Um etwas auf eBay zu verkaufen, musst du dir zuerst ein eBay-Konto erstellen. Sobald du ein Konto hast, kannst du ein Verkäuferkonto eröffnen. Dann musst du dich nur noch anmelden, eine Verkaufsanzeige erstellen und dein Artikel hochladen. Wenn dein Artikel auf der Seite veröffentlicht ist, erhältst du automatisch Benachrichtigungen, wenn jemand Interesse an deinem Artikel zeigt. Wenn du den Verkauf abgeschlossen hast, musst du den Artikel an den Käufer versenden.

Du siehst, dass es nicht schwer ist, auf eBay etwas zu verkaufen. Mit ein wenig Planung und einer guten Beschreibung deiner Artikel, kannst du schnell und einfach Geld auf eBay verdienen. Also, worauf wartest du noch? Versuche es selbst und starte dein eigenes eBay-Geschäft!

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