Erfahre, wie viel der Verkauf auf eBay kostet – Jetzt lesen!

eBay Verkaufskosten

Hallo zusammen! Wenn ihr euch schon mal gefragt habt, was es kostet, bei eBay zu verkaufen, seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir einen Blick darauf werfen, was es kostet, bei eBay zu verkaufen und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Also, lasst uns loslegen und schauen, was es kostet, bei eBay zu verkaufen!

Es kommt darauf an, welchen Verkaufsplan du auf eBay wählst. eBay bietet verschiedene Gebührenpläne an, die unterschiedlich viel kosten. Einige sind kostenlos, andere können mehrere Euro pro Verkauf kosten. Es lohnt sich, mehr über die verschiedenen Verkaufspläne zu erfahren, um herauszufinden, was am besten für dich passt.

Gebühren bei Ebay kaufen/verkaufen: Welche fallen an?

Du hast bei Ebay etwas gekauft oder verkauft und weißt nicht, welche Gebühren dir entstehen? Bislang mussten Verkäufer rund elf Prozent ihrer Erlöse als Provision an Ebay abtreten, zusätzlich kam eine Einstellgebühr von 35 Euro-Cent hinzu. Diese Kosten bleiben auch weiterhin für gewerbliche Anbieter bestehen, denn laut Ebay macht der gewerbliche Verkauf auf der Plattform mit etwa 80 Prozent den Großteil des Handels aus. Privatpersonen, die bei Ebay einkaufen oder verkaufen, müssen aber keine Gebühren fürchten.

Ebay macht private Verkäufe in Deutschland kostenlos

Ab dem 1. März 2021 können private Verkäufe auf der Online-Handelsplattform Ebay in Deutschland komplett kostenlos durchgeführt werden. Damit möchte Ebay seine Nutzer*innen dazu ermutigen, auf der Plattform zu verkaufen. Es wird keine Gebühr für Verkäufe berechnet, sondern es wird nur eine Provision für den Verkäufer erhoben, wenn der Verkauf erfolgreich ist. Außerdem erhält der Käufer ein 14-tägiges Rückgaberecht, um sicherzustellen, dass die Artikel den Erwartungen entsprechen. Ebay bietet seinen Nutzer*innen somit eine gute Möglichkeit, ihre alten Gegenstände zu verkaufen und ein wenig Geld zu verdienen.

Kleinunternehmerregelung: Keine Umsatzsteuer bis 50.000 Euro Umsatz

Du musst keine Umsatzsteuer bezahlen, solange dein Umsatz im laufenden Jahr unter 22.000 Euro liegt. Falls der Umsatz im nächsten Jahr sogar noch unter 50.000 Euro liegen sollte, kannst du von der sogenannten Kleinunternehmerregelung Gebrauch machen. Diese besagt, dass du keine Umsatzsteuer zahlen musst, auch wenn du über die 22.000 Euro Umsatzgrenze hinausgehst. Hierbei spielt es keine Rolle, ob du einen Gewinn erzielst oder nicht. Allerdings muss dieser Umsatz dann auch unter 50.000 Euro bleiben. Wenn dein Umsatz darüber liegen sollte, musst du Umsatzsteuer abführen.

Verkaufe deine alten Sachen auf Ebay – jetzt kostenlos!

Du hast mal wieder Lust etwas Neues auszuprobieren und den Inhalt deines Kleiderschranks auszumisten? Dann lohnt sich ein Blick auf die Online-Handelsplattform Ebay. Denn für die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher gibt es nun eine gute Nachricht: Ab sofort sind alle privaten Verkäufe über Ebay komplett kostenfrei! Die Angebotsgebühren und Verkaufsprovisionen entfallen und so beseitigst du die größte Hürde, die du bisher beim Verkaufen über Ebay hattest. Probiere es aus und verkaufe deine alten Sachen und verdiene dir damit noch etwas Geld dazu.

 Preise für Ebay Verkauf

Verkaufe jetzt ohne Gebühren auf eBay!

Seit dem 1. März 2023 ist es für Privatnutzer in Deutschland möglich, ohne Gebühren auf eBay zu verkaufen. Dies bedeutet, dass wir jetzt noch mehr Möglichkeiten haben, unsere Waren zu einem guten Preis zu verkaufen. Wir müssen nicht mehr extra Gebühren zahlen, um auf der Plattform zu verkaufen, was den Verkauf für viele Menschen viel einfacher macht. Es ist jetzt möglich, auf eBay zu verkaufen, wann immer man möchte, ohne dass man Gebühren zahlen muss. Dies ist eine großartige Neuigkeit für alle, die auf eBay verkaufen und es ermöglicht es ihnen, mehr Gewinne zu erzielen. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Waren und los geht’s!

Muss ich beim Verkaufen Steuern zahlen? Freigrenzen & Neuerungen

Du hast schon mal etwas verkauft und möchtest nun wissen, ob du Steuern zahlen musst? In der Regel sind Einzelverkäufe steuerfrei, aber wenn du öfter Sachen verkaufst, kann es sein, dass du Einkommen-, Umsatz- und Gewerbesteuer zahlen musst. Glücklicherweise gibt es Freigrenzen und Freibeträge, die dir helfen, Steuern zu sparen. Und ab 2023 gibt es eine neue Regelung: Dann sind Internetplattformen wie Ebay gesetzlich dazu verpflichtet, auch privaten Verkäufen an die Finanzbehörden zu melden.

Privatverkauf: Steuerpflicht erst ab 600 Euro pro Person/Jahr

Beim Privatverkauf sind Sie als Verkäufer nicht steuerpflichtig, wenn du die Summe von 600 Euro pro Person und Jahr nicht überschreitest. Also, wenn du zusammen mit deinem Partner verkaufst, könnt ihr bis zu 1200 Euro an Verkaufserlösen pro Jahr steuerfrei erzielen. Verkaufst du mehr als diesen Betrag, musst du die Einkünfte versteuern. Daher ist es wichtig, die Einnahmen genau zu verfolgen. Vergiss nicht, dass du ab einem bestimmten Einkommen eine Steuererklärung machen musst.

Provisionsmodell: Verkäufer erhalten Provisionen für erfolgreiche Aufträge

Wenn ein Unternehmen auf ein Provisionsmodell setzt, bedeutet das, dass sie ihren Verkäufern eine Provision zahlen, wenn ein Auftrag erfolgreich abgeschlossen wurde. Es ist ein gängiges Modell, bei dem die Provision in der Regel als Prozentsatz des Umsatzes berechnet wird. So erhält ein Verkäufer beispielsweise für einen Auftrag über 10000 Euro eine Provision von 500 Euro. Der Betrag, den ein Verkäufer für einen Auftrag erhält, ist unabhängig davon, ob der Deckungsbeitrag 4000 Euro oder 1000 Euro beträgt. Somit ist es der Verkäufer, der für die Umsatzsteigerung im Unternehmen sorgt, ohne dass ihm ein finanzielles Risiko entsteht. Dieses Modell ist vor allem für Unternehmen interessant, da es eine Anreizsystematik darstellt, die den Verkäufer dazu ermutigt, mehr Umsatz zu erzielen.

Provisionshöhe verhandeln: Üblichkeit & Wert beachten

Die Provisionshöhe bzw. der Provisionssatz ist Verhandlungssache. Allerdings ist die Höhe von verschiedenen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel von der Üblichkeit in der Branche, vom Wert der vermittelten Ware oder dem Grad der Markteinführung der Produkte. Nicht selten werden Provisionssätze um 10 % vereinbart. Es gibt aber auch andere Prozentsätze, die in der jeweiligen Branche üblich sind. Wenn Du über eine Provision verhandelst, kannst Du Dir vorher informieren, welche Höhe in dem betreffenden Bereich üblich ist. So kannst Du eine faire Provisionshöhe vereinbaren.

Vertriebsprovision: 10% Umsatz beim Berufseinstieg

Du hast gerade deinen Job im Vertrieb angefangen? Dann kannst du dich freuen, neben dem fixen Grundgehalt bekommst du auch eine Vertriebsprovision. Diese ist erfolgsabhängig und orientiert sich daran, wie viel Umsatz du erzielst. Normalerweise liegt der Anteil der Vertriebsprovision beim Berufseinstieg bei 10 Prozent des Umsatzes. Je länger du in dem Beruf tätig bist und je mehr Umsatz du generierst, desto höher wird auch deine Provision ausfallen. Du solltest also genau verfolgen, wie viel Umsatz du erreichst, um deine Provision zu optimieren.

Kosten des Verkaufs auf eBay

Kaufe eine Immobilie: Regeln zur Provision und Kosten für Käufer

Du hast vor, eine Immobilie zu kaufen? Dann solltest Du wissen, dass es bestimmte Grundregeln rund um die Provisionen gibt. Normalerweise vereinbaren Makler und Verkäufer eine Provision in Höhe von drei Prozent des Kaufpreises. Als Käufer musst Du in diesem Fall ebenfalls maximal drei Prozent zahlen. Es ist jedoch auch möglich, dass Makler und Verkäufer Vereinbarungen in Höhe von jeweils zwei Prozent treffen. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn der Verkäufer mehrere Immobilien an einen Käufer veräußert.

Umsatzsteuer: Achte darauf, die 2000-Euro-Marke nicht zu überschreiten

Du musst darauf achten, dass deine Umsätze nicht die 2000-Euro-Marke überschreiten. Wenn das der Fall ist, muss das Portal die Transaktion melden, auch wenn es sich nur um einen Verkauf handelt. Ab 30 Verkäufen pro Jahr wird das Finanzamt zudem über deine Umsätze informiert. Also überprüfe regelmäßig, ob du die 2000-Euro-Marke nicht überschreitest. So kannst du sicherstellen, dass alles korrekt verläuft.

Steuerfrei Verkaufen? Max 600 Euro Gewinn Erlaubt!

Du fragst dich, wie viel du steuerfrei verkaufen darfst? Keine Sorge, solange du nur gelegentlich etwas verkaufst, musst du dir keine Gedanken machen. Denn erst ab einem Gewinn von über 600 Euro müssen alle Einnahmen versteuert werden. Solltest du also nur gelegentlich etwas verkaufen, ist das völlig in Ordnung. Doch wenn du regelmäßig etwas anbietest, solltest du unbedingt deine Einnahmen auf deine Steuererklärung angeben. Denn auch dann kann es sein, dass du eine Steuererklärung abgeben musst. Es lohnt sich also, deine Einnahmen immer im Auge zu behalten!

Verkaufe Gebrauchtwaren? Steuerregeln beachten!

Du hast dein altes iPhone verkauft und überlegst, ob du noch weitere Geräte verkaufen willst? Dann solltest du beachten, dass es eine Freigrenze von 30 Verkäufen pro Plattform und Jahr gibt. Wenn deine Einnahmen aus dem Verkauf dieser Geräte die Grenze von 2000 Euro im Jahr übersteigen, muss der Plattformbetreiber diese melden. Daher ist es wichtig, dass du bei häufigem Verkauf von Gebrauchtwaren zuerst einmal die Steuergesetze kennst, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. In jedem Fall lohnt es sich, sich vor dem Verkauf bei einem Fachmann zu informieren.

Verkaufe Gebrauchsgegenstände ohne Steuern – Freigrenze 600 Euro

Du hast einen Gebrauchsgegenstand gekauft, den du nicht mehr brauchst und möchtest ihn verkaufen? Dann musst du keine Steuern zahlen – die Freigrenze liegt bei 600 Euro. „Grundsätzlich sind private Veräußerungsgeschäfte komplett steuerfrei“, erklärt Mark Weidinger, Vorstand der Lohi. Du kannst Gegenstände, wie zum Beispiel Bekleidung, Bücher oder Spiele verkaufen, ohne dass du Steuern zahlen musst. Voraussetzung ist jedoch, dass der Verkaufspreis für jeden einzelnen Gegenstand die Freigrenze von 600 Euro nicht überschreitet. Verkaufst du mehrere Gegenstände, die zusammen mehr als 600 Euro wert sind, musst du Steuern zahlen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Wenn du Gegenstände, die du gebraucht gekauft hast, wiederverkaufst, musst du auch keine Steuern abführen. Eine einfache Regel, die du dir merken solltest: Verkaufe Gegenstände, die du nicht mehr brauchst, und zahle keine Steuern.

Online verkaufen: Umsätze und Einnahmen korrekt versteuern

Du hast schon immer gerne online verkauft? Nun musst Du aufpassen, denn dank des Plattformen-Steuertransparenzgesetzes müssen Online-Plattformen wie Ebay-Kleinanzeigen, Vinted und Airbnb sehr aktive Online-Händler an das Finanzamt melden. Das bedeutet, dass Du als Verkäufer Deine Einnahmen und Umsätze im Auge behalten musst. Denn wenn Du über eine Plattform besonders häufig oder mit hohen Umsätzen verkaufst, könnte das Finanzamt auf Dich aufmerksam werden. Informiere Dich daher genau, welche Verpflichtungen Du als Verkäufer hast und stelle sicher, dass Du Deine Umsätze und Einnahmen korrekt versteuerst. So gehst Du auf Nummer sicher.

Ebay: Ab 1. März 2023 kostenlose private Verkäufe in Deutschland

Deswegen hat Ebay angekündigt, ab 1. März 2023 auf die Gebühren für private Verkäufe gänzlich zu verzichten.

Ab 1. März 2023 werden auf der Online-Plattform Ebay private Verkäufe völlig kostenlos sein. Somit entfallen sowohl die Grundgebühr als auch die Provisionen. Ebay hofft dadurch, dass viele Menschen die Plattform zum Verkauf nutzen werden. Aber nicht nur das: Auch Käufer können von den kostenlosen Verkäufen profitieren, da sie häufig günstigere Preise bei privaten Verkäufern erwarten können.

Die neue Regelung gilt für alle privaten Verkäufer, die innerhalb Deutschlands verkaufen. Für gewerbliche Verkäufer sowie für Verkäufe, die ins Ausland gelangen, gelten weiterhin die üblichen Gebühren und Provisionen. Ebay möchte damit verhindern, dass gewerbliche Verkäufer von der neuen Regelung profitieren.

2023: Ebay & Online-Verkäufer müssen Umsätze melden

Seit Beginn des Jahres 2023 müssen Ebay und weitere Online-Verkaufsplattformen ihren Nutzer*innen eine neue Aufgabe zuweisen: das Finanzamt über Umsätze und Einnahmen zu informieren. Diese Regelung betrifft alle Privatverkäufer*innen, die auf den Plattformen produkte verkaufen. Das bedeutet, dass sie bei jedem Verkauf eine Bestätigung bekommen müssen, die sie anschließend an das Finanzamt weitergeben. Auf diese Weise können die Behörden effizienter die Umsatzsteuer einfordern und Betrugsversuche verhindern. In der Praxis bedeutet das, dass alle Verkäufe, die über die Verkaufsplattformen getätigt werden, an das Finanzamt übermittelt werden müssen, damit die Privatpersonen ihre Steuerpflicht erfüllen können. Eine gute Nachricht für alle, die sich Gedanken um ihre Steuerpflichten machen ist, dass diese Verpflichtungen über das Finanzamt abgewickelt werden, sodass man sich keine Sorgen mehr über die Bürokratie machen muss. Man muss lediglich die erforderlichen Informationen an das Finanzamt übermitteln. Diese Regelung sorgt also dafür, dass Privatverkäufe auf den Verkaufsplattformen transparent und nachvollziehbar sind – eine gute Nachricht für alle, die ihre Steuerpflicht erfüllen möchten.

Schlussworte

Der Verkauf über eBay kann kostenlos oder kostenpflichtig sein, je nachdem, welche Art von Verkäufer du bist. Wenn du als Privatverkäufer verkaufst, kannst du kostenlos bis zu 50 Artikel pro Monat verkaufen und musst nur eine Gebühr bezahlen, wenn du etwas verkaufst. Wenn du als Geschäftskunde verkaufst, musst du eine monatliche Gebühr bezahlen, die je nach Anzahl der Artikel variieren kann. Außerdem musst du Gebühren für jeden Artikel bezahlen, den du verkaufst.

Nachdem du dir das Thema „Was kostet der Verkauf bei eBay“ angesehen hast, kannst du schlussfolgern, dass die Kosten für den Verkauf bei eBay unterschiedlich sind, je nachdem, was du verkaufst und wie du es verkaufst. Am besten ist es daher, dir die Kosten vorher anzusehen, bevor du ein Produkt auf eBay verkaufst. So kannst du sicherstellen, dass du nicht überrascht wirst, wenn es dazu kommt.

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