Erfahre jetzt, wie viel es kostet bei eBay zu verkaufen – Der ultimative Guide!

Preise auf eBay für Verkäufe vergleichen

Hey du! Hast du schon mal darüber nachgedacht, bei Ebay etwas zu verkaufen? Die Plattform ist super einfach zu bedienen und kann dir beim Verkaufen einiges einbringen. Aber wie viel kostet es überhaupt bei Ebay zu verkaufen? Das werden wir uns in diesem Artikel mal genauer anschauen.

Das kommt darauf an, was du bei eBay verkaufen möchtest. Für manche Artikel musst du eine Gebühr bezahlen, aber für viele Artikel gibt es keine Gebühren. Schau einfach auf der eBay-Website nach, um die genauen Gebühren zu sehen, die für deinen Artikel anfallen.

Kostenlos auf Ebay verkaufen ab 1.3.2023

Seit dem 1. März 2023 können Privatnutzer in Deutschland auf Ebay kostenlos verkaufen. Damit bietet Ebay eine unkomplizierte und kostenfreie Möglichkeit, um Gegenstände, die man nicht mehr benötigt, zu verkaufen. Damit kannst Du ganz einfach Geld verdienen und Deinen Kleiderschrank aufräumen. Außerdem kannst Du Deine Artikel weltweit anbieten und mit anderen Nutzern in Kontakt treten. So gewährleistet Ebay einen sicheren und einfachen Handel. Wer einmal die kostenlose Ebay-Option ausprobieren möchte, kann sich ein kostenloses Konto anlegen und direkt loslegen.

600 Euro Gewinn? So versteuerst Du privaten Verkaufserlös

Weißt Du, dass Du, wenn Du mit Deinen privaten Verkäufen innerhalb von zwölf Monaten mehr als 600 Euro Gewinn erzielst, den gesamten Betrag versteuern musst? Falls der Erlös jedoch unter dieser Grenze liegt, dann ist er einkommensteuerfrei. Es ist wichtig, dass Du den Gewinn, den Du durch Deine privaten Verkäufe erzielst, immer in Deiner Steuererklärung angeben musst. So kannst Du sichergehen, dass Du keine Nachforderungen der Finanzbehörden erhältst.

Verkaufe dein altes Handy/Klamotten gratis auf Ebay ab 1. März

Du hast ein altes Handy oder ein paar alte Klamotten, die du nicht mehr brauchst? Ab dem 1. März kannst du diese bei Ebay ganz einfach und vor allem kostenlos verkaufen. Bis dato musstest du rund 11 Prozent des Erlöses an Ebay abführen, zudem kam noch eine Einstellgebühr von 35 Euro-Cent hinzu. Ab jetzt kannst du deine Artikel also ohne zusätzliche Kosten auf der Online-Handelsplattform verkaufen. Das spart dir nicht nur bares Geld, sondern macht den Verkauf noch einfacher. Also, was willst du loswerden?

Privatverkauf: Gebühren berechnen & mehr Geld verdienen

Als Privatverkäufer könnt ihr die Gebühren selbst berechnen. Diese liegen immer bei 11 Prozent des Umsatzes, zzgl. 0,05 Euro inkl. Mehrwertsteuer. Wenn du etwas über einen Gesamtbetrag von mehr als 1990 Euro verkaufst, dann werden statt 11 Prozent nur noch 2 Prozent berechnet. So sparst du bares Geld und kannst deine Gewinne erhöhen. Beachte aber, dass du bei jedem Verkauf Gebühren zahlen musst.

 Kosten des Verkaufs auf Ebay

Vermeide Gebührenumgehung bei eBay – Konsequenzen drohen!

Du solltest dich dringend vor Gebührenumgehungen hüten. Zum Beispiel, wenn jemand vorschlägt, einen Kauf oder Verkauf außerhalb von eBay abzuwickeln, ist das eine Gebührenumgehung. Ebenso, wenn Käufer zum Kauf weiterer Artikel verpflichtet werden oder wenn übermäßig hohe Versandkosten berechnet werden. Diese Methoden sind nicht nur betrügerisch, sondern beinhalten auch die Gefahr, dass du von eBay gesperrt wirst. Also versuche unbedingt, jegliche Gebührenumgehungen zu vermeiden, um keine Probleme mit eBay zu bekommen.

Kostenlos auf Ebay verkaufen – Hol´ dir das Beste aus deinem Verkauf!

Du hast etwas zu verkaufen, aber weißt nicht wohin mit deinen Sachen? Ab sofort kannst du deine Artikel kostenlos auf Ebay verkaufen! Das Unternehmen hat nämlich angekündigt, dass es in Deutschland künftig keine Angebotsgebühren und Verkaufsprovisionen mehr für private Verkäufe gibt. Damit beseitigt Ebay die größte Hürde, die du bislang beim Verkaufen über die Plattform hattest. Jetzt musst du dir also keine Sorgen mehr machen, dass du für deine Artikel zu viel bezahlen müsstest! Ebay bietet dir eine einfache und günstige Möglichkeit, deine Dinge zu verkaufen. Also, worauf wartest du noch? Verkaufe deine Artikel jetzt auf Ebay und hol dir das Beste aus deinem Verkauf!

Melde Verkäufe an das Finanzamt – Freigrenzen beachten

Du musst nicht jeden Verkauf melden, aber du solltest es tun, wenn du innerhalb eines Jahres mindestens 30 Mal verkauft oder mehr als 2000 Euro Umsatz gemacht hast. In diesem Fall ist es Pflicht, deine Verkäufe an das Finanzamt zu melden. Wenn du weniger als 30 Verkäufe innerhalb eines Jahres gemacht hast und dein Erlös unter 2000 Euro liegt, musst du sie nicht melden. Es ist wichtig, bei deinen Verkäufen die Freigrenzen im Auge zu behalten, damit du deine steuerlichen Verpflichtungen erfüllst.

Verkauf auf eBay, Vinted & mobilede: Steuererklärung beachten!

Du hast schon einmal auf eBay, Vinted oder mobilede verkauft? Dann solltest Du wissen, dass seit 2013 das Finanzamt jederzeit prüfen kann, welche Artikel Du verkauft hast. Dazu müssen die Portalbetreiber auf Anfrage des Finanzamts alle Verkäufe auflisten, zusammen mit dem Namen, der Adresse und der Bankverbindung der Verkäufer/innen. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Verkäufe im Blick hast und Deine Steuererklärung entsprechend ausfüllst. So vermeidest Du, dass das Finanzamt Dir ein Problem macht. Solltest Du Fragen zur Abgabe Deiner Steuererklärung haben, kannst Du Dich jederzeit an einen Steuerberater wenden. Er kann Dir dann helfen, alles richtig zu machen.

Gewerbetreibende: Kosten bei eBay steuerlich absetzen

Gewerbetreibende können die entstandenen Kosten, die sie bei eBay haben, als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie auf der Plattform etwas verkauft haben oder nicht. Alle Kosten, die sie beim Auktionshaus gemacht haben, sind steuerlich absetzbar. Dazu zählen zum Beispiel Gebühren für Auktionen, für den Verkauf von Waren, für die Anzeige von Artikeln, für die Nutzung von Logistikleistungen und für den Erwerb von Werbung. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Kosten für den Kauf von Materialien über eBay als Betriebsausgabe zu verrechnen. Dazu zählen zum Beispiel Kosten für Verpackungsmaterialien oder auch für den Versand. Auch können Gebühren für den Erwerb von Software oder Lizenzen über eBay nachgewiesen und abgesetzt werden. Als Gewerbetreibender solltest du also die Kosten, die du bei eBay hast, unbedingt in deiner Steuererklärung angeben, damit du deine Steuerlast senkst.

Privatverkauf: 600 Euro pro Jahr, keine Steuern!

Beim Privatverkauf musst Du keine Steuern bezahlen, solange Du nicht mehr als 600 Euro pro Jahr an Verkaufserlösen erzielt hast. Es ist wichtig, dass Du Dir die Einnahmen genau merkst und auf dem Laufenden bleibst, um sicherzustellen, dass Du die Grenze nicht überschreitest. Für Einzelpersonen bildet der Privatverkauf eine einfache Möglichkeit, bequem Geld zu verdienen. Allerdings solltest Du daran denken, dass es einige Einschränkungen gibt. Du darfst zum Beispiel keine Geschenke, Gutscheine oder ähnliches als Bestandteil des Verkaufs anbieten. Auch das Verkaufen von gefährlichen Gegenständen ist nicht erlaubt.

 Preise für Verkauf auf eBay

Steuerfrei Verkaufen: Wie viel ist erlaubt?

Du fragst dich wahrscheinlich, wie viel du steuerfrei verkaufen darfst? Die Antwort ist einfach: Wenn du nur gelegentlich etwas verkaufst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Erst wenn dein Gesamtgewinn die Freigrenze von 600 Euro übersteigt, musst du den Betrag versteuern. Da die Freigrenze für jedes Kalenderjahr gilt, kann es sinnvoll sein, regelmäßig zu überprüfen, wie viel Gewinn du im Laufe des Jahres gemacht hast. So kannst du sicherstellen, dass du nicht unabsichtlich zu viel verkaufst und Steuern zahlen musst.

Verpflichtet zur Steuerzahlung: Online-Plattformen und Gewerbetreibende

Du bist ein gewerblicher Händler und möchtest auf einer Online-Plattform wie Ebay-Kleinanzeigen, Vinted oder Airbnb verkaufen? Dann musst du wissen, dass du nun nach dem Plattformen-Steuertransparenzgesetz verpflichtet bist, Steuern zu zahlen. Diese Regelung bedeutet, dass die Plattformen, auf denen du deine Produkte anbietest, alle sehr aktiven Verkäufer an das Finanzamt melden müssen. Unabhängig davon, ob du auf einer oder mehreren Plattformen verkaufst, musst du deine Gewinne versteuern. Es ist wichtig, dass du deine Gewinne und Umsätze genau erfasst und dich an die gesetzlichen Bestimmungen hältst. So bist du auf der sicheren Seite und musst keine bösen Überraschungen befürchten.

Sichere Bezahlung & Versand – Nutze unser Feature

Du solltest unser „Sicher bezahlen“ Feature immer bei jedem Versand nutzen. Dadurch wird sowohl der Käufer als auch der Verkäufer geschützt. In der Regel zahlt der Käufer die Versandkosten, aber es liegt an dir, wer dafür aufkommt. Wir helfen dir dabei, den Kauf und den Versand so sicher wie möglich zu gestalten und du kannst dir sicher sein, dass du bei uns in guten Händen bist.

Melde- und Abgabepflichten bei private Verkäufen über Online-Plattformen

Seit dem 1. Januar 2023 sind private Verkäufe über Plattformen wie Ebay, Amazon, Etsy, Mobilede, Autoscout oder AirBnb gesetzlich dazu verpflichtet, die erzielten Umsätze an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) zu melden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass bei Verkäufen über Online-Plattformen korrekt und fair versteuert wird. Dies gilt sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen, die auf diesem Weg Umsätze erzielen. Verkäufer sollten sich also rechtzeitig über die entsprechenden Melde- und Abgabepflichten informieren, um steuerliche Nachteile zu vermeiden. Falls Du noch Fragen zur Meldepflicht hast, kannst Du Dich gerne an das BZSt wenden.

Mehr als 30 Verkäufe pro Plattform? Aufpassen: Freigrenze nicht überschreiten!

Du hast mehr als 30 Verkäufe pro Plattform und Jahr gemacht? Dann musst du aufpassen: Wenn du die Freigrenze von 2000 Euro überschreitest, ist es notwendig, dass dein Plattformbetreiber das dem Finanzamt meldet. Deswegen ist es wichtig, dass du deine Einnahmen im Auge behältst. Wenn du mehr als 2000 Euro im Jahr verdienst, solltest du sicherstellen, dass du alle relevanten Steuern bezahlst. So bist du auf der sicheren Seite.

Kleinunternehmer: Umsatzsteuerpflicht ab 17.500 Euro?

Kleinunternehmer müssen in der Regel keine Umsatzsteuer zahlen, wenn ihr Umsatz im zurückliegenden Jahr 22.000 Euro brutto nicht übersteigt und voraussichtlich auch im laufenden Jahr nicht mehr als 50.000 Euro erzielt werden. Allerdings kann es vorkommen, dass du als Kleinunternehmer ab einem Umsatz von 17.500 Euro bereits eine Umsatzsteuerpflicht hast, wenn du innerhalb der letzten drei Jahre einen Umsatz von mehr als 50.000 Euro erzielt hast. In diesem Fall musst du Umsatzsteuer abführen. Informiere dich also immer genau, wie hoch die Umsatzgrenzen für dich sind und halte diese ein!

Verdiene guten Gewinn mit bis zu 320 Festpreis- & Auktionsangeboten

Du als privater Verkäufer hast die Möglichkeit, bis zu 320 Festpreis- und Auktionsangebote zu machen, bei denen der Startpreis beliebig hoch sein kann. Zusätzlich hast Du die Möglichkeit, bis zu 2500 Auktionsangebote mit einem Startpreis von 1 Euro zu veröffentlichen. So hast Du die Chance, ein breites Sortiment an Artikeln anzubieten und einen guten Gewinn zu erzielen.

Ebay und PayPal trennen sich nach 16 Jahren

Nach 16 Jahren gehen der Zahlungsanbieter PayPal und der Online-Gigant Ebay getrennte Wege. Die exklusive Kooperation der beiden Unternehmen wird aufgelöst, da Ebay den End-To-End-Zahlungsprozess selbst übernehmen möchte. Damit orientiert sich Ebay an seinem Erzrivalen Amazon, der diesen Prozess bereits seit längerem selbst durchführt. Über die Jahre hinweg war PayPal ein wesentlicher Bestandteil des Online-Auktionshauses und hat sehr zur Popularität von Ebay beigetragen. Daher ist das Ende der Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen eine große Veränderung für beide Seiten. Das neue Zahlungssystem soll voraussichtlich im Jahr 2022 in Kraft treten.

Ebay: Erlöse im Weihnachtsquartal um 4% gesunken

Du kennst sicherlich Ebay, den Online-Marktplatz, auf dem du so ziemlich alles bekommen kannst, was du dir vorstellst. Leider muss Ebay aktuell schlechte Zahlen vermelden: Die Erlöse im letzten Weihnachtsquartal sind im Vergleich zum Vorjahr um satte vier Prozent auf insgesamt 2,5 Milliarden Dollar gesunken. Der bereinigte Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft ging sogar noch stärker zurück – um zehn Prozent auf 581 Millionen Dollar. Das ist natürlich ein Rückschlag für Ebay, aber wir hoffen, dass sie sich wieder erholen können. Immerhin bietet Ebay eine breite Palette an Produkten für alle möglichen Bedürfnisse und ist eine der beliebtesten Einkaufsquellen.

Meldepflicht für Verkauf über Plattformen ab 2000 Euro

Du hast schon mehr als 30 Artikel auf einer Plattform verkauft? Dann musst Du Dich auf die Meldepflicht einstellen. Wenn Du mehr als 2000 Euro innerhalb eines Jahres erlöst hast, dann muss der Plattform-Betreiber Diese Daten an das Finanzamt übermitteln. Wenn die Summe jedoch unter 2000 Euro bleibt, dann ist eine Meldung nicht nötig. Sei Dir aber bewusst, dass Du dennoch steuerlich verpflichtet bist – auch wenn die Grenze nicht überschritten wurde. Informationen zur Abgabepflicht kannst Du beim Finanzamt erfragen.

Schlussworte

Es hängt davon ab, was du auf eBay verkaufen möchtest. Wenn du einzelne Artikel verkaufst, musst du eine Gebühr für den Verkauf und die Verwendung von PayPal bezahlen. Wenn dies der Fall ist, beträgt die Gebühr in der Regel 9,15% des Verkaufspreises, zuzüglich einer Gebühr von 0,35 € pro Transaktion. Wenn du etwas als professioneller Verkäufer verkaufst, können die Gebühren je nach Art des Artikels variieren. Am besten schaust du dir die Gebühren auf der eBay-Website an, um zu sehen, welche Gebühren für deine Verkäufe anfallen.

Du siehst, dass es nicht viel kostet, bei eBay zu verkaufen. Wenn du also etwas loswerden möchtest, ist das eine gute Option, Geld zu verdienen und es ist ein schneller und einfacher Prozess. Also, worauf wartest du noch? Probier es aus!

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