Hallo! Heute möchte ich dir erklären, wie viel Prozent eBay beim Verkauf bekommt. Es ist ein äußerst wichtiges Thema, das du kennen solltest, wenn du überlegst, ob du etwas auf eBay verkaufen willst. Also, lass uns mal schauen, wie viel Prozent eBay beim Verkauf bekommt.
Bei eBay kommt es ganz darauf an, welchen Verkaufstyp du wählst. Wenn du als Privatperson verkaufst, dann bekommt eBay 9,15% des Verkaufspreises, zuzüglich 0,35€. Wenn du als gewerblicher Verkäufer verkaufst, liegt die Gebühr bei 11,9% des Verkaufspreises, zuzüglich 0,35€.
Verkaufe Deine Waren Gebührenfrei auf Ebay ab 1. März 2023
Ab dem 1. März 2023 können private Verkäufer in Deutschland ihre Waren kostenlos über Ebay veräußern. Diese Neuerung bedeutet eine immense Erleichterung für alle, die den Online-Marktplatz für den Verkauf ihrer Produkte nutzen möchten. Denn bislang mussten private Verkäufer eine Gebühr für jeden erfolgreichen Verkauf bezahlen. Diese Kosten entfallen nun. Ebay bietet damit eine attraktive Plattform für Privatnutzer, die ihre Waren verkaufen möchten. Auch du kannst jetzt unkompliziert und ohne Kosten deine Produkte auf Ebay anbieten. Vielleicht hast du ja auch ein paar alte Schätze, die du auf dem Online-Marktplatz veräußern kannst. Nutze jetzt die Chance und verkaufe deine Waren gebührenfrei auf Ebay!
Erhalte variable Verkaufsprovision bis zu 1.990 Euro
Du erhältst eine variable Verkaufsprovision, die sich auf den Gesamtbetrag deiner Bestellung bezieht. Sie beträgt 11 Prozent des Anteils bis zu einem Gesamtbetrag von 1.990 Euro und 2 Prozent des Anteils über 1.990 Euro. Zusätzlich musst du eine fixe Gebühr pro Bestellung zahlen. Diese beträgt 0,05 Euro, wenn der Gesamtbetrag unter 10 Euro liegt, ansonsten 0,35 Euro.
Aufgepasst: Höhere Provisionen und Versandkosten beim Einkaufen
Häufig haben Käufer*innen es mittlerweile mit höheren Provisionen zu tun als früher. 10 Prozent sind nicht mehr selten, in manchen Fällen steigt die Provision sogar auf 11 Prozent. Aber auch auf die Versandkosten werden Provisionen erhoben – zusätzlich zu einer fixen Bestell-Pauschale von 35 Cent (bei Einkäufen unter 10 Euro gibt es eine geringere Pauschale von 5 Cent). Dies macht es für Konsument*innen schwierig, einzuschätzen, wie hoch die Endkosten ihrer Bestellungen tatsächlich sind. Daher ist es wichtig, dass du immer genau hinschaust, was du beim Einkaufen ausgibst, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Provisionshöhe beim Vertragsabschluss: Faktoren & Verhandlung
Die Provisionshöhe ist ein wichtiger Faktor beim Abschluss eines Vertrags. Sie ist daher in der Regel ein Thema der Verhandlungen. Grundsätzlich hängt die Höhe der Provision von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Branchenüblichkeit, dem Wert der Ware, die vermittelt wird, und dem Grad des Markteintritts des Produkts. Oft werden Provisionen in Höhe von 10 % vereinbart. Es ist aber auch möglich, dass der Provisionsempfänger eine höhere oder niedrigere Rate erhält. Daher lohnt es sich, vor der Unterzeichnung eines Vertrags über die Provision zu verhandeln.
Vorteile eines Provisionsmodells für Verkäufer
Bei einem reines Provisionsmodell bekommt der Verkäufer eine Provision, wenn er einen Auftrag einholt. So kann es beispielsweise sein, dass er bei einem Auftrag über 10.000 Euro eine Provision von 500 Euro erhält. Dabei ist es ganz egal, ob der Deckungsbeitrag 4000 Euro oder 1000 Euro beträgt. Dieses Modell hat für den Verkäufer den Vorteil, dass er auch bei schwierigen Verkäufen eine Belohnung erhält, solange der Auftrag erfolgreich abgeschlossen wird. Allerdings muss auch beachtet werden, dass die Höhe der Provision meistens relativ gering ist. Deshalb ist es wichtig, dass man als Verkäufer auch in schwierigen Situationen versucht, einen fairen Preis zu vereinbaren, damit sich der Aufwand lohnt.
Maklerprovisionen beim Immobilienkauf: Käufer und Verkäufer tragen je die Hälfte
Seit dem 23. Dezember 2020 gelten neue gesetzliche Bestimmungen, laut denen Käufer und Verkäufer bei einem Immobilienkauf in der Regel jeweils die Hälfte der vereinbarten Maklerprovision tragen. Die Höhe der Provision ist abhängig von der Größe des Deals und der Art der Immobilie. Normalerweise liegt die Maklerprovision für jede Partei zwischen 2% und 4% des Kaufpreises. Bei größeren Deals, wie z.B. Gewerbeimmobilien, kann die Provision auch höher sein. In jedem Fall ist es wichtig zu wissen, dass die Kosten für die Maklerprovision aufgeteilt werden und dass der Käufer und Verkäufer in der Regel jeweils die Hälfte zahlen müssen.
Privatverkäufer: Berechne Gebühren & erhöhe Profit!
Als Privatverkäufer könnt ihr die Gebühren für den Verkauf eures Produktes selbst berechnen. Meist liegen die Gebühren bei 11 % des Gesamtumsatzes, zuzüglich 0,05 Euro inklusive der Mehrwertsteuer. Verkauft ihr etwas über einen Gesamtbetrag von mehr als 1990 Euro, werden statt 11 Prozent nur 2 Prozent berechnet. Somit hast du die Möglichkeit, deinen Profit zu erhöhen. Es lohnt sich also, deine Verkaufspreise anzupassen, sodass du von den niedrigeren Gebühren profitieren kannst. Es ist wichtig, dass du immer die aktuellsten Gebühren kennst und anwendest, um das Beste für dein Geschäft herauszuholen.
Gewinne überwachen: Versteuern ab 600€ Freigrenze!
Du musst deinen Gewinn erst versteuern, wenn du innerhalb eines Jahres mindestens 600 Euro Gewinn mit deinen Verkäufen gemacht hast. Das ist die sogenannte Freigrenze. Sobald du diese Schwelle überschritten hast, musst du deinen gesamten Gewinn versteuern, nicht nur den Teil, der die 600 Euro überschreitet. Daher ist es wichtig, dass du deine Gewinne genau überwachst, um rechtzeitig zu wissen, wann du deine Steuern abführen musst.
Kann ich als Privatperson einer Meldepflicht entgehen?
Du fragst Dich, ob Du Dich als Privatperson vor einer Meldepflicht schützen kannst, wenn Du Artikel über eine Plattform verkaufst? Keine Sorge, denn es gibt eine Grenze. Wenn Du innerhalb eines Jahres weniger als 30 Artikel auf der Plattform verkaufst und dabei weniger als 2000 Euro erlöst, dann werden Deine Daten nicht an das Finanzamt übermittelt. Wenn Du mehr als 2000 Euro erzielt hast, musst Du Dich an einige Regeln halten. Dann muss der Plattform-Betreiber die Daten des Verkäufers an das Finanzamt übermitteln. Es ist wichtig, dass Du Dich an die Rechtsvorschriften hältst, damit Du keine Probleme mit dem Finanzamt bekommst.
Privatverkauf ohne Steuern bis zu 1.200 €/Jahr
Bei einem Privatverkauf ist es so, dass du keine Steuern zahlen musst, wenn du pro Jahr nicht mehr als 600 € an Verkaufserlösen erzielst. Dieser Betrag gilt pro Person, was heißt, dass du und dein Ehepartner zusammen bis zu 1.200 € verkaufen könnt, ohne dass ihr Steuern zahlen müsst. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass sich dieser Betrag nur auf Gegenstände bezieht, die du nicht gewerbsmäßig anbietest. Wenn du also zum Beispiel einmal im Monat einen Flohmarkt besuchst oder deine alten Sachen auf einer Verkaufsplattform anbietest, musst du keine Steuern zahlen – solange du nicht mehr als 600 € pro Person pro Jahr verdienst.
Verkaufe deine Lieblingsstücke auf Ebay kostenlos!
Du hast jetzt die Chance, deine Lieblingsstücke auf Ebay zu verkaufen, ohne dafür Gebühren zu zahlen! Ab sofort kannst du deine alten Klamotten, Schuhe, Möbel oder sogar gebrauchte Autoteile auf Ebay kostenlos anbieten und verkaufen. Durch den Wegfall der Angebotsgebühr und Verkaufsprovisionen wird dir der Verkauf deiner Artikel noch leichter gemacht und es entstehen dir keine zusätzlichen Kosten. Außerdem ist es jetzt noch einfacher, dein Lieblingsstück an einen anderen Menschen weiterzugeben, wodurch auch die Nachhaltigkeit gefördert wird. Also, worauf wartest du noch? Nutze die neuen Möglichkeiten auf Ebay und verkaufe deine gebrauchten Sachen!
Umsatzsteuerfrei mit Kleinunternehmerregelung bis 22000€
Wenn Du als Unternehmer Umsätze bis 22000 Euro erwirtschaftest, kannst Du Dich auf die Kleinunternehmerregelung bezüglich der Umsatzsteuer berufen. Damit bleiben Deine Geschäfte umsatzsteuerfrei. Allerdings wirst Du als gewerblicher Händler eingestuft, was bedeutet, dass Du für Sachmängel haften musst. Es ist daher wichtig, dass Du bei Deinen Produkten auf eine gute Qualität achtest.
Vermeide Gebührenumgehung: eBay-Regeln befolgen
Du kannst Gebühren nicht umgehen, indem du einen Kauf oder Verkauf außerhalb von eBay abwickelst. Wenn du zum Kauf weiterer Artikel gezwungen wirst oder überhöhte Versandkosten verlangst, ist das ebenfalls eine Form der Gebührenumgehung. Wir raten dir daher, immer die eBay-Regeln zu befolgen und keinerlei Gebühren auszuhebeln. Andernfalls drohen dir zum einen rechtliche Konsequenzen, zum anderen kannst du dein eBay-Konto verlieren. Sei also vorsichtig und halte dich an die Regeln!
Erfolgreich bei eBay verkaufen: Beste Start-/Endzeiten & Wochentage
Du hast vielleicht schon einmal überlegt, wann du am besten ein Produkt bei eBay verkaufen solltest? Experte Steier meint, dass die besten Start- und Endzeitpunkte für deine Auktionen mittags und in den Abendstunden bis 21 Uhr sind. Denn dann sind viele Menschen im Büro und haben Zeit, auf eBay zu surfen. Es gibt aber auch Unterschiede bei den Wochentagen: Laut Steier gibt es am Sonntag und Montag die meisten Bieter. Um sicherzustellen, dass du möglichst viele Auktionsteilnehmer erreichst, solltest du die Auktionslaufzeit auf jeden Fall auf diese Tage ausdehnen.
Kaufen und Verkaufen auf Ebay-Kleinanzeigen – Jetzt loslegen!
Du hast etwas zu verkaufen oder bist auf der Suche nach einem bestimmten Gegenstand? Dann ist Ebay-Kleinanzeigen genau das Richtige für Dich. Es ist ein virtueller Flohmarkt im Internet, der Dir eine Plattform bietet, auf der Du Deine Waren anbieten und auch kaufen kannst. Im Gegensatz zu der Ebay-Plattform fallen bei den Kleinanzeigen als Verkäufer im Normalfall keine Gebühren an. Du kannst Deine Waren direkt mit dem Preis angeben, den Du gerne erhalten möchtest, und schon kann es losgehen. Mit Hilfe der Suchfunktion kannst Du schnell und einfach Deine gewünschten Artikel aufspüren und kaufen. Da die Anzeigen ständig aktualisiert werden, hast Du eine sehr große Auswahl an verschiedenen Produkten. Auch die Kontaktaufnahme zum Verkäufer ist sehr einfach. Egal, ob Du etwas verkaufen oder kaufen möchtest – Ebay-Kleinanzeigen bietet Dir eine große Auswahl an verschiedensten Artikeln. Schau doch einfach mal vorbei!
Finde dein neues Auto, Wohnung oder mehr – kostenlos!
Du suchst nach einem neuen Auto, einer Wohnung oder anderen Dingen? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir bieten sowohl gewerblichen als auch privaten Nutzern die Möglichkeit, kostenlos Anzeigen aufzugeben. Lediglich für das Einstellen von mehr als 50 Anzeigen innerhalb von 30 Tagen berechnen wir eine Gebühr in Höhe von 0,95 Euro (inkl. MwSt) pro Anzeige. Autos und Immobilien sind hiervon ausgenommen. Mit unserem Angebot bieten wir Dir die Möglichkeit, zu einem günstigen Preis das zu finden, wonach Du suchst. Wir helfen Dir dabei, beim Einstellen Deiner Anzeige schnell und unkompliziert Dein Ziel zu erreichen. Schau doch einfach mal vorbei!
PayPal-Gebühren 2021: 2,49% plus 35 Cent für Verkäufer
Für geschäftliche Zahlungen, wie etwa bei Waren- und Dienstleistungskäufen im Online-Handel, betragen die PayPal-Gebühren seit dem 31. Oktober 2022, 2,49 Prozent des Zahlungsbetrags plus einmalig 35 Cent. Diese Gebühren werden vom Verkäufer übernommen. Der Vorteil für Verkäufer ist, dass sie so sicherstellen, dass ihre Zahlungen zuverlässig und schnell bei ihnen ankommen. Daher können Sie PayPal als einfache und sichere Zahlungsmethode nutzen.
Verkaufe Online? Melde deine Verkäufe ans Finanzamt!
Du musst nicht jede Transaktion melden, solange du die Freigrenze nicht überschreitest. Melde die Plattform ans Finanzamt, wenn du innerhalb eines Jahres mehr als 30 Verkäufe getätigt hast oder dein Erlös über 2000 Euro liegt. Allerdings musst du auch Verkäufe unterhalb dieser Freigrenze in deiner Steuererklärung angeben. So kannst du dafür sorgen, dass deine Einkünfte aus Online-Verkäufen ordnungsgemäß versteuert werden.
Verkaufen auf Ebay, Vinted & Co.: Finanzamt regelt ab 2013
Du hast schonmal auf Ebay, Vinted oder Mobilede verkauft? Dann weißt Du sicherlich, dass das Finanzamt seit 2013 sehr genau prüft. Sämtliche Verkäufe werden aufgelistet und auch Name, Adresse und Bankverbindung der Verkäufer/innen werden auf Anfrage des Finanzamts weitergegeben. Doch nicht nur Verkäufer müssen sich an die gesetzlichen Regelungen halten, auch für Käufer/innen gelten einige Pflichten. So müssen sie bei einer einmaligen Umsatzsteuerpflicht ein entsprechendes Formular ausfüllen. Auch bei Waren, die über das Internet in ein anderes EU-Land verschickt werden, gibt es bestimmte Regeln. Hier ist es notwendig, eine sogenannte Intrastat-Meldung abzugeben. Diese Regelungen gelten nicht nur für privat gebrauchte Gegenstände, auch bei Neuwaren müssen die Verkäufer/innen die Umsatzsteuer ans Finanzamt abführen.
Ebay investiert in neue Strategien, um Umsatz zu steigern
Du hast eben gehört, dass Ebay aktuell schwache Zahlen einfährt: Im vergangenen Weihnachtsquartal gingen die Erlöse im Vergleich zum vergangenen Jahr um 4% auf 2,5 Milliarden Dollar zurück. Der bereinigte Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft liegt sogar 10% tiefer bei 581 Millionen Dollar. Ebay bemüht sich derzeit, verschiedene Strategien anzuwenden, um die Einnahmen wieder anzukurbeln. So werden beispielsweise neue Tools und Funktionen für Händler entwickelt, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Außerdem stehen einige neue Funktionen zur Verfügung, die das Einkaufen auf der Plattform vereinfachen und die Attraktivität erhöhen sollen. Ebay tut also alles, um den Umsatz wieder in die Höhe zu treiben.
Schlussworte
Bei eBay bekommst du je nach Kategorie eine Gebühr von ungefähr 10-15%. Manchmal können die Gebühren auch höher oder niedriger ausfallen. Es lohnt sich also, vor dem Verkauf auf eBay zu prüfen, welche Gebühren für dein Produkt anfallen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Ebay beim Verkauf einen Prozentsatz der Verkaufssumme als Gebühr erhält. Da jede Gebühr unterschiedlich sein kann, ist es wichtig, sich zuerst über die genauen Gebühren zu informieren, bevor man einen Verkauf auf Ebay tätigt. So kannst du sicher sein, dass du weißt, was du bezahlst.
