Hey du! Wenn du auf der Suche nach Informationen zu der Frage bist, wie viel Prozent eBay beim Verkauf von Produkten nimmt, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns genauer anschauen, wie viel Prozent eBay als Gebühr einbehält, sowie einige hilfreiche Tipps und Tricks, die dir bei deinem Verkauf helfen können. Lass uns also loslegen!
Bei eBay musst du mit Gebühren von ca. 10-12% des Verkaufspreises rechnen. Es kommen aber auch noch Verkaufsgebühren hinzu, die je nach Kategorie und Art des Artikels variieren können. Es lohnt sich also, vor dem Verkauf nochmal genau nachzuschauen, was für Gebühren anfallen.
Verkaufe auf Ebay: Kosten & Gebühren kennen & sparen
Du hast schon mal etwas auf Ebay verkauft? Dann weißt Du, dass dabei einige Kosten auf Dich zukommen. Bislang müssen Verkäufer rund elf Prozent ihrer Erlöse als Provision an Ebay abtreten. Dazu kommen noch 35 Euro-Cent als Einstellgebühr. An den Kosten für gewerbliche Anbieter ändert sich nichts. Laut Ebay macht der gewerbliche Verkauf auf der Plattform mit etwa 80 Prozent den Großteil des Handels aus. Deshalb ist es wichtig, dass man sich vorher über die Kosten informiert, damit man nicht unvorbereitet auf wesentliche Kostenpunkte trifft.
Kostenlos auf Ebay verkaufen: Ab 1. März 2023 in DE möglich
Ab dem 1. März 2023 können Privatnutzer in Deutschland ihre Artikel auf Ebay kostenlos verkaufen! Nachdem Ebay bereits einige Monate zuvor damit begonnen hatte, in einigen Ländern kostenlose Verkäufe anzubieten, ist das nun auch in Deutschland möglich. Damit können Privatpersonen ihre gebrauchten Artikel nun ohne jegliche Gebühren verkaufen. Das heißt für Dich, dass Du nun Deine alten Schätze auf Ebay anbieten kannst, ohne dabei einen Cent zu bezahlen. Diese Neuerung kommt gerade zur rechten Zeit, denn mit dem Frühling kommen auch viele Neuheiten auf den Markt. Also worauf wartest Du noch? Verkaufe jetzt Deine alten Sachen auf Ebay kostenlos!
Versteuern deiner Verkäufe: Erfasse Verkäufe und erhalte Gewinn zurück
Du musst deine Verkäufe auf jeden Fall erfassen, auch wenn du die Freigrenze noch nicht erreicht hast. Solltest du die Schwelle von 600 Euro überschritten haben, dann erfolgt eine Steuerpflicht. Für die Erfassung deiner Verkäufe ist es ratsam, ein Buchhaltungsprogramm zu nutzen. So hast du all deine Einnahmen und Ausgaben im Blick. Die Steuerschuld kannst du dann bei deiner Steuererklärung angeben und du erhältst einen Teil des Gewinns zurück. Es ist wichtig, dass du deine Verkäufe regelmäßig erfasst, um die Freigrenze nicht zu überschreiten. Solltest du die 600 Euro Marke überschreiten, musst du deinen Gewinn versteuern.
Online-Verkäufe: Wann Meldungen an Finanzamt notwendig?
Du musst keine jeden Kauf melden, sondern erst, wenn bestimmte Grenzen überschritten werden. Wenn Du auf einer Plattform innerhalb eines Jahres mindestens 30 Verkäufe getätigt hast oder der Umsatz 2000 Euro übersteigt, musst Du die Plattform beim Finanzamt melden. Hierbei gilt es zu beachten, dass die Meldung innerhalb von zehn Tagen nach Erreichen der Grenzwerte erfolgen muss. Es ist wichtig, dass Du die Meldungen korrekt ausfüllst, um eine Steuernachzahlung zu vermeiden. Es ist ratsam, dass Du Dir über die jeweils geltende Regelung informierst, um eine korrekte Abgabe sicherzustellen.
Kostenlos auf Ebay verkaufen: Deine Sachen jetzt ohne Gebühren loswerden!
Du wolltest schon immer mal deine Sachen auf Ebay verkaufen, aber hast dich bislang davor gescheut? Dann freu dich, denn ab sofort gibt es keinen Grund mehr, das nicht zu tun! Ebay macht es deutschen Verbraucherinnen und Verbrauchern künftig möglich, ihre Sachen kostenlos zu verkaufen. Es gibt keine Angebotsgebühren und keine Verkaufsprovisionen mehr. Damit beseitigt Ebay die größte Hürde, die bisher bestand.
Du bist also nicht mehr gezwungen, für die Veröffentlichung deiner Anzeige Gebühren zu bezahlen. Stattdessen kannst du deine Sachen einfach selbständig verkaufen, ohne dafür zusätzliche Kosten auf dich zu nehmen. Das ist eine tolle Sache, die dein Verkaufserlebnis auf Ebay noch besser machen wird! Also, worauf wartest du noch? Nutze die Chance und verkaufe deine Sachen jetzt auf Ebay!
eBay-Gebühren: Ärger vermeiden, indem man Konditionen einhält
Du solltest auf keinen Fall versuchen, Gebühren auf eBay auszuhebeln. Beispielsweise wenn du einen Kauf oder Verkauf außerhalb des Marktplatzes abwickeln willst, werden automatisch Gebühren fällig. Auch wenn du Käufer zum Kauf weiterer Artikel verpflichtest oder übermäßig hohe Versandkosten berechnest, zählt das als Umgehung. Auf diese Weise kannst du bei eBay in Schwierigkeiten geraten und das möchtest du sicherlich vermeiden. Besser ist es, die Konditionen des Marktplatzes einzuhalten, um Ärger zu vermeiden.
Ebay fährt schwache Zahlen ein: Wie Ebay mehr Umsatz und Gewinn erzielt
Du hast schon von Ebay gehört und fragst Dich, warum die Zahlen schwach ausfallen? Aktuell fährt Ebay schwache Zahlen ein. Im vergangenen Weihnachtsquartal sanken die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft ging sogar um zehn Prozent zurück, auf 581 Millionen Dollar. Trotz dieser Zahlen versicherte Ebay, dass sie weiterhin an ihrem Plan festhalten, den Umsatz bis zum Jahr 2023 zu verdreifachen. Der Wettbewerb im Online-Handel ist jedoch hart und es wird immer schwieriger, neue Kunden zu gewinnen und die bestehenden Kunden an sich zu binden. Ebay versucht deshalb, ihre Strategie zu ändern, um mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen. Dazu gehören neue Produkte und Dienstleistungen, aber auch die Einführung eines neuen Zahlungssystems. Letztlich hoffen sie, dadurch Kunden zurückzugewinnen und ihren Umsatz wieder zu steigern.
Provisionssätze: Wie beeinflussen sie die Höhe?
Die Provisionshöhe, auch Provisionssatz genannt, ist in der Regel Verhandlungssache. Allerdings gibt es einige Faktoren, die die Höhe beeinflussen, wie z.B. die Branchenüblichkeit, der Wert der vermittelten Ware und der Grad der Markteinführung der Produkte. In vielen Fällen wird ein Provisionen-Satz in Höhe von 10 % vereinbart. Diese Provisionen können jedoch je nach Branche, Produkt und Dienstleistung variieren. Deshalb ist es wichtig, dass du, wenn du eine solche Vereinbarung triffst, den Provisionssatz im Voraus verhandelst, um zu vermeiden, dass du am Ende zu wenig erhältst.
Provisionsmodell: Vorteile und Nachteile für Verkäufer
Du hast gerade davon gehört, dass ein Unternehmen auf ein reines Provisionsmodell setzt. Demnach bekommt der Verkäufer für jeden erfolgreich eingeführten Auftrag fünf Prozent vom Umsatz als Provision. Angenommen es handelt sich um einen Auftrag im Wert von 10.000 Euro, dann würde der Verkäufer 500 Euro Provision erhalten. Egal, ob der Deckungsbeitrag 4000 Euro oder 1000 Euro beträgt.
Das Provisionsmodell hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Einerseits erhält der Verkäufer immer, egal wie lukrativ der Auftrag ist, eine Provision. Andererseits wird die Motivation, einen höheren Deckungsbeitrag zu erzielen, geschmälert. Daher ist es wichtig, dass das Unternehmen das Provisionsmodell mit anderen Maßnahmen, wie beispielsweise Bonuszahlungen, kombiniert, um die Verkäufer zu motivieren, möglichst lukrative Aufträge zu erhalten.
Maklerprovision: Käufer & Verkäufer bezahlen je die Hälfte
Seit dem 23.12.2020 ist es in Deutschland gesetzlich geregelt, dass Käufer und Verkäufer bei einer Immobilie jeweils die Hälfte der vereinbarten Maklerprovision bezahlen müssen. Die Höhe der Maklerprovision kann je nach Region unterschiedlich sein und liegt in der Regel zwischen 2 % und 4 % des Kaufpreises. Oftmals ist es so, dass die beteiligten Parteien sich auf eine Provisionshöhe von 3 % einigen. Wenn Du dir eine Immobilie anschaffen möchtest, kann es sich lohnen, verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen, um so die Kosten für die Maklerprovision zu senken.
Privatverkäufer: Gebühren berechnen & sparen bis zu 9%
Als Privatverkäufer kannst du die Gebühren selbst berechnen. Sie liegen bei 11 % des Gesamtumsatzes, zzgl. 0,05 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Solltest du etwas über einen Gesamtbetrag von mehr als 1990 Euro verkaufen, werden statt 11 Prozent lediglich 2 Prozent berechnet. Es lohnt sich also, die Preise über dieser Schwelle zu setzen.
Ein-Cent-Überweisungen: Bestätigung von Konten bei eBay, Paypal & Lotterien
Du hast vielleicht schon einmal etwas von Ein-Cent-Überweisungen gehört. Dies ist eine beliebte Methode, um die Existenz eines Kontos zu bestätigen. Besonders häufig wird sie bei eBay und Paypal verwendet. Dabei wird ein Centbetrag an einen bestimmten Empfänger überwiesen und der Verwendungszweck dabei mit einem 4-stelligen Code versehen. Dieser Code ist dann wiederum für die Bestätigung des Kontos notwendig.
Auch bei Online-Lotterien kommen Ein-Cent-Überweisungen häufig zum Einsatz. Daher ist es auch wichtig, dass man beim Spielen auf ein vertrauenswürdiges Portal setzt. Denn nur solche Anbieter verlangen eine Bestätigung der Kontodaten. Zu erkennen sind sie an der Ein-Cent-Überweisung, die dann gemacht werden muss.
Verkaufe bis zu 30 Mal jährlich und bleibe innerhalb der 2000 Euro-Grenze
Du darfst als Nutzerin und Nutzer jährlich bis zu 30 Verkäufe auf einer Plattform machen und dabei die Einnahmen maximal 2000 Euro betragen. Solltest Du mehr als 30 Verkaufsabschlüsse machen und die Grenze von 2000 Euro überschreiten, ist der Plattformbetreiber verpflichtet, diese Tatsache zu melden. Es ist also wichtig, dass Du deine Verkäufe im Auge behältst, damit Du immer im Rahmen der Freigrenze bleibst.
Privatverkauf: Steuerpflicht ab 600€/Person pro Jahr
Ein Privatverkauf ist in der Regel nicht steuerpflichtig, wenn du und dein Partner zusammen nicht mehr als 600 € pro Jahr an Verkaufserlösen einnehmt. Diese Summe von 600 € gilt pro Person, sodass ihr zusammen eine Grenze von 1200 € pro Jahr nicht überschreiten dürft. Wenn ihr mehr als diese Summe einnehmt, müsst ihr die Gewinne versteuern. Es ist jedoch ratsam, einen Steuerberater zu kontaktieren, um sicherzustellen, dass ihr die geltenden Steuergesetze richtig versteht und die Erträge vollständig versteuert werden.
Verkauf auf Ebay, Vinted & Mobile.de: So meldest du deine Einnahmen beim Finanzamt
Du hast vielleicht schon mal etwas auf Ebay oder Vinted oder auch Mobile.de verkauft? Seit 2013 müssen Portalbetreiber wie Ebay, Vinted oder Mobile.de auf Anfrage des Finanzamts nicht nur deine persönlichen Daten, also Name, Adresse und Bankverbindung, weitergeben, sondern auch alle deine Verkäufe auflisten. Das ist eine wichtige Maßnahme des Finanzamts, um Steuerbetrug zu vermeiden. Denn wenn du zum Beispiel Gewinne erzielst, indem du Dinge verkaufst, müssen diese in deiner Steuererklärung angegeben werden. Genauso, wenn du zum Beispiel eine Dienstleistung erbringst, die du über ein Portal verkaufst. Deswegen ist es wichtig, dass du deine Einnahmen angeben und deine Steuern korrekt abführst.
eBay Plus-Mitglied werden & Punkte sammeln – Jetzt sparen!
Als Plus-Mitglied von eBay sammelst du mit jedem Einkauf Punkte. Für jeden Euro, den du ausgibst, erhältst du einen Punkt gutgeschrieben. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du bei deinem nächsten Einkauf einfach an der Kasse einlösen und dir somit einen attraktiven Preisnachlass sichern. Es lohnt sich also, Plus-Mitglied zu sein!
Sammle bei eBay Punkte und spare Geld
Bei eBay könnt ihr mit euren Punkten einen schönen Rabatt abstauben. Ihr sammelt Punkte bei jedem Einkauf, die ihr anschließend einlösen könnt. So könnt ihr bei eurem nächsten Einkauf ein bisschen Geld sparen. Wenn ihr zum Beispiel 100 Punkte zusammengetragen habt, erhaltet ihr einen Rabatt von 1 Euro auf den Kaufpreis. Also, worauf wartet ihr noch? Fangt an zu sammeln, damit ihr schon bald euren Einkauf günstiger erhaltet.
Geld auf Bankkonto – Wann erhältst du es?
Du hast Geld auf deinem Bankkonto – aber wann erhältst du es? In der Regel ist dein Geld nach der Auszahlung innerhalb von 1-2 Werktagen auf deinem Konto. Auch wenn du dich für monatliche Auszahlungen entscheidest, musst du nicht lange warten: Deine verfügbaren Auszahlungen werden jeweils am ersten Dienstag des Monats an deine Bank gesendet. Wenn du also Geld auf deinem Konto haben möchtest, musst du nicht lange warten.
Zahlungseinbehaltung bei eBay: Wann wird diese aufgehoben?
Du hast eine Zahlungseinbehaltung erhalten und fragst Dich, wann diese wieder aufgehoben wird? In der Regel werden Zahlungseinbehalte innerhalb von 30 Tagen wieder aufgehoben. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst Du Dich an den Kundenservice von eBay wenden. Des Weiteren kannst Du durch die Angabe von Informationen zur Sendungsverfolgung Dein Geld schneller erhalten. Es ist wichtig zu wissen, dass eBay bei Geldern von Verkäufern keine Zinsen erhält. Solltest Du weitere Fragen haben, kannst Du Dich jederzeit an den Kundenservice wenden.
Schlussworte
Beim Verkauf auf eBay nehmen sie in der Regel 10% des Verkaufspreises als Gebühr. Dies wird als „Verkäufergebühr“ bezeichnet und wird direkt von dem Betrag abgezogen, den du für deinen Verkauf erhältst.
Die Antwort ist ganz einfach: Ebay nimmt eine Gebühr von 10% des Verkaufspreises ein. Also denke daran, dass du deine Preise dementsprechend anpassen musst, wenn du auf Ebay verkaufst. Zusammenfassend können wir schließen, dass Ebay eine Gebühr von 10% erhebt, wenn du etwas verkaufst. Also achte darauf, deine Preise entsprechend zu kalkulieren.
