Ebay Verkaufsregeln: Was darfst du nicht verkaufen? Erfahre mehr über die Einschränkungen!

nicht erlaubte Artikel auf eBay verkaufen

Hey du! Wenn du was auf ebay verkaufen willst, ist es wichtig, dass du weißt, was du nicht verkaufen darfst. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, was du auf keinen Fall bei ebay anbieten darfst. Lass uns also loslegen und schauen, was es zu beachten gibt!

Du darfst bei eBay keine illegalen, gefährlichen, gesetzeswidrigen oder verbotenen Produkte verkaufen. Dazu gehören auch Dinge, die gegen bestimmte Vorschriften der EU oder des jeweiligen Landes verstoßen, in dem du verkaufst. Außerdem dürfen keine Produkte oder Dienstleistungen verkauft werden, die gegen die Nutzungsbedingungen von eBay verstoßen. Dazu zählen zum Beispiel gestohlene Artikel, Waffen, lebende Tiere, Drogen, Tabak, Alkohol, Geschenkkarten, persönliche Dienstleistungen oder Dienstleistungen, die gegen die Gesetze des Landes verstoßen, in dem du verkaufst.

Verkaufe auf Plattformen: Meldepflicht beachten!

Du musst noch nicht mal ein Profi sein, um auf einer Plattform zu verkaufen. Aber es gibt trotzdem einige Grenzen, die du beachten musst. Wenn du innerhalb eines Jahres weniger als 30 Artikel verkaufst und weniger als 2000 Euro umsetzt, musst du deine Daten nicht ans Finanzamt übermitteln. Aber wenn du mehr als 2000 Euro in einem Jahr erlöst, dann muss der Plattform-Betreiber die Daten an das Finanzamt weiterleiten. Es ist also wichtig, dass du dir immer darüber im Klaren bist, wie viel du verkaufst und wie viel du verdienst. Wenn du über die Meldepflicht informiert bist, kannst du dein Geschäft ganz unbeschwert betreiben.

Verkaufst du gelegentlich? So viel kannst du steuerfrei verdienen!

Du fragst dich, wie viel du steuerfrei verkaufen kannst? Keine Sorge, so lange du nur gelegentlich etwas verkaufst, musst du dir darüber keine Gedanken machen. Es sei denn, dein Gewinn überschreitet die Freigrenze von 600 Euro. Dann musst du den gesamten Betrag versteuern. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Wenn dein Gewinn unter 400 Euro liegt, musst du ihn nicht versteuern. Aber wenn du mehr als 600 Euro verdienst, ist es wichtig, dass du alle Einnahmen versteuerst. Auch wenn du nicht alle Gewinne der Steuerbehörde meldest, kannst du bei einer Prüfung Schwierigkeiten bekommen. Du solltest also deine Einnahmen immer gut dokumentieren und deine Steuern ordnungsgemäß abführen.

Keine Steuern bei Verkäufen bis 600 Euro – Mark Weidinger

Du musst bei Privatverkäufen keine Steuern zahlen, wenn der Betrag 600 Euro nicht übersteigt. Mark Weidinger aus dem Vorstand der Lohi erklärt: „Grundsätzlich sind private Veräußerungsgeschäfte komplett steuerfrei. Wenn du also zum Beispiel Bekleidung oder Bücher kaufst und wiederverkaufst, dann kannst du das ohne Steuern machen.“ Allerdings gilt das nur, wenn der Verkaufspreis 600 Euro nicht übersteigt. Solltest du mehr verdienen, musst du einige Steuern bezahlen. Diese Regelung gilt sowohl für Gegenstände, die du online als auch offline verkaufst.

Meldepflicht für Überweisungen nach/von Deutschland über 12.500 Euro

Du hast vor, eine Überweisung von oder nach Deutschland zu machen, die mehr als 12.500 Euro beträgt? Dann musst Du wissen, dass es eine Meldepflicht gibt. Diese Pflicht gilt für alle Überweisungen, die nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch nach oder von ausländischen Banken stattfinden. Die Meldung muss bei der Deutschen Bundesbank erfolgen. Als Privatperson kannst Du die Meldung auch selbst telefonisch machen. Du erreichst die Bundesbank unter der Nummer 0800 1234-111. Bitte denke daran, dass Du die Meldepflicht einhalten musst, wenn Du eine Überweisung von oder nach Deutschland machen möchtest!

 nicht erlaubte Gegenstände bei eBay verkaufen

Privat verkaufen ohne Gewerbeschein: Infos zu Steuern & Gewerbeanmeldung

Du darfst selbstgemachte Produkte ohne Gewerbeschein verkaufen, solange du es als privaten Verkauf betrachtest. Das bedeutet, dass du nicht als Unternehmer handelst, sondern einfach nur deine eigenen Werke an Interessenten weitergibst. Ob du dafür ein kleines Entgelt verlangst, liegt dabei ganz an dir. Allerdings musst du ab einem Gewinn von 600 Euro pro Jahr Steuern zahlen und ein Gewerbe anmelden. Dies gilt vor allem dann, wenn du gezielt auf den Verkauf bestimmter Produkte ausgerichtet bist. Zudem ist es wichtig zu wissen, dass du das Gewerbe abmelden musst, wenn du es nicht mehr betreibst.

Plattformen-Steuertransparenzgesetz: Melde deine Einnahmen an das Finanzamt

Du hast schon einmal online gebrauchte Kleidung oder eine Unterkunft über Plattformen wie Ebay-Kleinanzeigen, Vinted oder Airbnb angeboten? Dann musst du ab sofort damit rechnen, dass du dem Finanzamt gemeldet wirst. Grund dafür ist das Plattformen-Steuertransparenzgesetz. Dieses besagt, dass Online-Plattformen sehr aktive Verkäufer an das Finanzamt melden müssen. Das bedeutet, dass du deine Einnahmen und Ausgaben genau dokumentieren solltest und korrekte Umsatzsteuer-Angaben machen musst. Andernfalls kann das Finanzamt eine Steuerprüfung bei dir anordnen. Es lohnt sich also, auf Nummer sicher zu gehen und alles ordentlich zu dokumentieren.

Ebay-Verkäufe müssen ab 2023 an Finanzbehörden gemeldet werden

Ab 2023 werden Internetplattformen wie Ebay gesetzlich verpflichtet, den Finanzbehörden auch über Privatverkäufe Auskunft zu geben. Das bedeutet, dass du künftig wahrscheinlich deine Verkäufe angeben musst. Dies gilt allerdings nicht, wenn du pro Jahr und Plattform weniger als 30 Verkäufe tätigst und deine Einnahmen nicht höher als 2000 Euro sind. Auf diese Weise werden Kleinverkäufe von privaten Personen nicht übermäßig belastet.

Verkaufst Du auf Ebay, Etsy oder Airbnb? Meldepflicht an Finanzbehörden!

Aufgepasst: Wenn Du auf Ebay, Etsy oder Airbnb verkaufst, hast Du eine Meldepflicht an die Finanzbehörden! Wenn Du mehr als 30 Artikel im Jahr anbietest oder über 2000 Euro einnimmst, sind Deine Daten an die Finanzbehörden zu melden. Dann schauen die ganz genau bei Deiner Steuererklärung hin. Also achte auf die Anzahl Deiner Verkäufe und den Umsatz und überlege Dir, ob Du vielleicht ein Gewerbe anmelden musst.

Privatverkauf: Steuern sparen, bis 600 €/Person/Jahr

Beim Privatverkauf musst du nicht mehr Steuern bezahlen, wenn du nicht mehr als 600 € pro Person und Jahr verdienst. Wenn du also zu zweit verkaufst, dann sind 1200 € die Grenze, die du nicht überschreiten darfst. Wenn du mehr als diese Grenze erwirtschaftest, dann musst du deine Einnahmen beim Finanzamt melden. Dann musst du deine Gewinne versteuern. Es lohnt sich also, die Einnahmen im Auge zu behalten.

Privatkäufe: Deine Rechte als Käufer beachten!

Du denkst darüber nach, etwas von einem Privatverkäufer zu kaufen? Dann solltest du dir klar darüber sein, dass du als Käufer einige Rechte hast! Es gilt nämlich, dass Privatverkäufer auf die Gewährleistung ihrer Ware hinweisen müssen. Dies kann entweder durch eine Garantie oder Gewährleistung erfolgen. Ab Januar 2022 werden die Regelungen hierfür noch etwas strenger, sodass eine einwandfreie Ware beim Kauf gesichert ist. Als Käufer solltest du also deine Rechte kennen und beim Kauf auf die Einhaltung dieser achten.

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Verkauf Dein Produkt mit korrekter Haftungsformulierung

Du hast ein Produkt gekauft und möchtest es weiterverkaufen? Dann solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass Du eine korrekte Haftungsformulierung wählst. Denn wenn Du ein Produkt als Privatperson verkaufst, kannst Du nicht für Mängel haften. Deshalb ist es wichtig, dass Du bereits bei der Kaufabwicklung klarstellst, dass es sich um einen Privatverkauf handelt. Eine geeignete Formulierung dafür ist zum Beispiel „Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmangelhaftung“. Damit machst Du auf alle Fälle allen Beteiligten klar, dass es sich bei Deinem Produkt nicht um eine gewerbliche Ware handelt. So kannst Du sicherstellen, dass Du nicht für etwaige Mängel haftest und Deinen Kunden eine transparente Kaufabwicklung bieten.

Verkaufe auf Ebay ohne Meldepflicht: Kriterien & Tipps

Du musst nicht befürchten, dass du bei Ebay oder anderen Plattformen jedes Mal meldungspflichtig bist. Es gibt einige Kriterien, die eingehalten werden müssen, bevor du eine Meldung an das Finanzamt machen musst. Wenn du weniger als 30 Artikel pro Jahr verkaufst und der Gesamtverkaufswert unter 2000 Euro liegt, ist keine Meldung notwendig. Aber auch, wenn du mehr verkaufst, musst du keine Angst haben: In diesem Fall meldet die Plattform das Finanzamt automatisch, wenn die angegebenen Kriterien überschritten werden. Damit kannst du sorgenfrei deine Produkte verkaufen und hast keine Verpflichtung, deine Umsätze selbst anzugeben.

Inseriere Kostenfrei – 50 Anzeigen in 30 Tagen!

Du möchtest Anzeigen schalten? Dann bist du hier genau richtig! Unser Service ermöglicht es sowohl gewerblichen als auch privaten Nutzern, kostenfrei Anzeigen aufzugeben. Solltest du jedoch mehr als 50 Anzeigen innerhalb von 30 Tagen einstellen wollen, erheben wir eine Gebühr von 0,95 EUR (inkl. Mwst) pro Anzeige. Bitte beachte, dass Autos und Immobilien von dieser Regelung ausgenommen sind. Egal, was du inserieren möchtest – wir sind deine Anlaufstelle!

Online verkaufen? Darauf musst Du achten!

Du hast sicher schon von dem seit Anfang 2023 geltenden Gesetz gehört, das Online-Plattformen dazu verpflichtet, dem Bundeszentralamt für Steuern Verkäufer zu melden, die im Jahr mindestens 30 Verkäufe über sie abgewickelt oder aus ihren Geschäften mindestens 2 000 Euro eingenommen haben. Damit möchte die Regierung sicherstellen, dass die Verkäufer ihre Steuern korrekt abführen.

Das heißt, wenn Du online verkaufst, musst Du Dich darauf einstellen, dass Deine Aktivitäten möglicherweise an das Bundeszentralamt für Steuern gemeldet werden. Deswegen ist es wichtig, dass Du Dich über die steuerlichen Pflichten informierst, die auf Dich zukommen. Es ist wichtig, dass Du die gesetzlichen Bestimmungen einhältst, um sicherzustellen, dass Du keine unangenehmen Folgen zu befürchten hast.

Finanzamt fordert seit 2013 Verkäufe von Portalbetreibern

Das Finanzamt geht bei seinen Prüfungen sehr genau vor und verlangt seit 2013 von Portalbetreibern, wie beispielsweise Ebay, Vinted oder Mobilede, auf Anfrage nicht nur die Namen, Adressen und Bankverbindungen der Verkäufer, sondern auch alle getätigten Verkäufe aufzulisten. Der Grund hierfür ist, dass das Finanzamt sicher stellen will, dass alle Verkäufe versteuert werden und keine Schwarzgeldgeschäfte getätigt werden. Um einige Steuern zu sparen, versuchen einige Verkäufer/innen ihre Einnahmen zu verschleiern, weshalb das Finanzamt auf eine gründliche Prüfung besteht. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Umsätze korrekt deklarierst, um keine Probleme mit dem Finanzamt zu bekommen.

Anspruch auf Lohnersatzleistungen? Erfahre mehr!

Du hast dich im letzten Jahr arbeitslos gemeldet? Dann kannst du möglicherweise Anspruch auf eine Lohnersatzleistung haben. Zu den verschiedenen Lohnersatzleistungen gehören das Arbeitslosengeld I, Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld, Krankengeld, Verletztengeld und das Elterngeld. Diese Daten wurden erstmals am 28. Februar 2012 für die im Jahr 2011 bezogenen Lohnersatzleistungen übermittelt. Dabei kann es sich um einmalige Leistungen wie Elterngeld oder auch um regelmäßige Auszahlungen wie Arbeitslosengeld I handeln. Wenn du also Anspruch auf eine Lohnersatzleistung hast, solltest du dich über die genaueren Details beim Arbeitsamt informieren.

Ebay und andere Verkäufer: Steuern, Verträge und Rechte

Seit dem Beginn des Jahres 2023 müssen Ebay und andere Verkaufsplattformen ihren Nutzer*innen einiges abverlangen. Sie müssen die Verkäufe ihrer Produkte an das Finanzamt übermitteln. Damit sollen vor allem steuerpflichtige Einnahmen besser erfasst werden.

Für Privatverkäufer*innen hat dies einige Konsequenzen. Da sie nicht immer wissen, welche Produkte steuerpflichtig sind, ist es ratsam, sich bezüglich der jeweils geltenden Steuern und Abgaben gut zu informieren. Denn wer nicht rechtzeitig bezahlt, muss mit hohen Strafen rechnen. Außerdem sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man als Privatverkäufer*in für seine Verkäufe eine Steuernummer braucht.

Auch beim Abschluss von Verträgen kann man als Privatverkäufer*in schnell in Schwierigkeiten geraten. Deshalb sollte man vorher seine Rechte und Pflichten kennen und sicherstellen, dass man im Falle eines Konflikts geschützt ist.

Ebay-Verkäufe & Grundfreibetrag: Steuern minimieren 2020

Achte unbedingt darauf, den Grundfreibetrag nicht zu überschreiten, wenn du dein Einkommen durch Ebay-Verkäufe verbessern möchtest. Im Jahr 2020 liegt der Grundfreibetrag für Singles bei 9408 Euro. Hier werden alle Arten von Einkünften zusammengerechnet, wie beispielsweise Gehalt, Zinsen oder Mieteinnahmen. Wenn du weniger als diesen Betrag verdienst, musst du keine Einkommenssteuer zahlen und bekommst auch mit deinen Ebay-Verkäufen keine Probleme. Auch wenn du etwas mehr verdienst, ist es möglich, dass du trotzdem nicht die Steuerpflicht erreichst. Informiere dich am besten in deiner Steuerberatung über deine individuellen Möglichkeiten.

Gewerbeanmeldung: Voraussetzungen erfüllen & Gewerbesteuer zahlen

Du als Kleingewerbetreibender hast die Pflicht, dich beim Gewerbeamt anzumelden. Dazu musst du dem zuständigen Finanzamt eine Gewerbeanmeldung schicken. Dazu benötigst du verschiedene Unterlagen wie zum Beispiel einen Gewerbeerlaubnisantrag. Das Gewerbeamt prüft dann, ob du die erforderlichen Voraussetzungen erfüllst, um als Gewerbetreibender tätig zu sein. Wenn du alle Voraussetzungen erfüllst, erhältst du eine Gewerbeerlaubnis.

Um als Kleingewerbetreibender anerkannt zu werden, musst du auch Gewerbesteuer zahlen. Außerdem musst du die Regeln im Umgang mit deinen Kunden beachten, um ein reibungsloses Geschäft zu betreiben. Allerdings musst du keine Gewerbesteuer zahlen, wenn dein Gewinn aus deiner Tätigkeit den Freibetrag nicht übersteigt. Der Freibetrag liegt bei 24500 Euro. Wenn du mehr als diesen Betrag verdienst, musst du Gewerbesteuer abführen.

Fazit

Du darfst bei eBay nicht illegale Artikel verkaufen, wie beispielsweise Drogen, Waffen, gefälschte Produkte oder Artikel, die gegen das Gesetz verstoßen. Darüber hinaus darfst du keine Artikel verkaufen, die gegen die eBay-Richtlinien verstoßen oder die dem Unternehmen schaden würden. Beispiele dafür sind Artikel, die gegen Urheberrechte verstoßen, pornografische Elemente beinhalten oder Rassismus oder Gewalt verherrlichen.

Es ist wichtig, dass du vor dem Verkaufen von Artikeln bei eBay die Community Richtlinien liest, da es viele Dinge gibt, die du nicht verkaufen darfst. So kannst du sicherstellen, dass du alles richtig machst und keine unerwünschten Konsequenzen zu befürchten hast. Du hast jetzt einen guten Überblick über die Dinge, die du nicht bei eBay verkaufen darfst, also mach‘ es richtig und genieße deine Verkäufe!

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