Erfahre, wie viel es kostet bei eBay etwas zu verkaufen – Jetzt informieren!

Preise für Verkauf auf eBay

Hallo! Wenn du schon öfter mal überlegt hast, bei eBay etwas zu verkaufen, aber nicht ganz sicher warst, was es dich kostet, dann bist du hier genau richtig. Wir werden uns heute mal genauer ansehen, was es kostet, wenn du bei eBay etwas verkaufst. Lass uns direkt starten!

Es kommt darauf an, was du bei eBay verkaufen möchtest. Normalerweise gibt es bei eBay Gebühren, die du zahlen musst, wenn du deine Artikel verkaufst. Für private Verkäufer sind die Gebühren in der Regel niedriger als für Geschäftskunden. Es kann auch sein, dass du für bestimmte Artikel höhere Gebühren bezahlen musst. Du kannst dir auf der eBay-Website eine Auflistung der Gebühren ansehen, damit du weißt, was zu zahlen ist.

Erfahre jetzt wie hoch deine Provisionen sind!

Du hast vor, ein Produkt zu verkaufen und möchtest wissen, wie hoch deine Provisionen ausfallen? Dann lautet die Antwort: Die variable Verkaufsprovision beträgt 11% des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von EUR 1990,00 und 2% des Gesamtbetrags über EUR 1990,00. Hinzu kommt eine fixe Gebühr pro Bestellung, die bei einem Gesamtbetrag unter EUR 10,00 EUR 0,05 beträgt und bei einem höheren Betrag EUR 0,35. So kannst du deine Provisionen leicht nachvollziehen und planen.

Kostenlos auf Ebay verkaufen: Jetzt einfach Deinen Kram loswerden!

Seit dem 1. März 2023 hat sich für Privatnutzer in Deutschland einiges geändert. Ab diesem Tag ist das Verkaufen auf Ebay völlig kostenlos. Damit hast Du die Möglichkeit, Deine gebrauchten Gegenstände online zu verkaufen, ohne dafür bezahlen zu müssen. Das heißt, dass Du jetzt ganz einfach Deinen Kram loswerden kannst und dabei noch ein paar Euro verdienst. Also, worauf wartest Du? Schau mal auf Ebay vorbei und mach die Welt ein bisschen leerer.

Verkaufe deine alten Sachen auf eBay Kleinanzeigen – Kostenlos & Einfach

Du hast noch alte Sachen rumliegen, die du nicht mehr brauchst? Dann solltest du dich mal auf eBay Kleinanzeigen umschauen! Die App ist eine tolle Plattform, um gebrauchte Dinge zu verkaufen. Dabei ist das Ganze kinderleicht und kostenlos. Die Anzeigen werden ähnlich wie in einer Zeitung angeordnet, sodass du schnell das Richtige findest. Oft kannst du die Dinge auch direkt vor Ort abholen, wenn du und der Verkäufer in der Nähe wohnen. So sparst du dir den Versand und hast direkt ein schönes Erlebnis. Also, worauf wartest du? Leg los und schau dir die Kleinanzeigen genauer an!

Gebrauchsgegenstände privat verkaufen: Steuerfrei bis 600 Euro

Du musst keine Steuern zahlen, wenn Du Gebrauchsgegenstände wie Bekleidung oder Bücher privat verkaufst. Dies gilt, solange der Wert der Gegenstände 600 Euro nicht übersteigt. Diese Freigrenze bestätigt Mark Weidinger, Vorstandsmitglied der Lohi. Er sagt: „Grundsätzlich sind private Veräußerungsgeschäfte komplett steuerfrei.“ Allerdings ist es wichtig, dass Du die Gegenstände nicht gewerbsmäßig verkaufst und nur privat handelst. Auch solltest Du darauf achten, dass der Wert der Gegenstände die genannte Freigrenze von 600 Euro nicht überschreitet.

Kosten für Verkauf auf eBay

Auf Provisionsbasis Unternehmen erfolgreicher machen

Angenommen du betreibst ein Unternehmen, das auf ein reines Provisionsmodell setzt. Dann würdest du deinen Verkäufern eine Provision zahlen, wenn sie einen Auftrag einholen. Für jeden Umsatz erhält der Verkäufer fünf Prozent. Zum Beispiel, wenn ein Verkäufer einen Auftrag über 10.000 Euro einholt, bekommt er 500 Euro Provision. Aber auch wenn der Deckungsbeitrag bei 1000 oder 4000 Euro liegt, bekommt er immer noch 500 Euro.

Das Provisionsmodell kann ein guter Anreiz sein, um Verkäufern dazu zu animieren, mehr Aufträge zu generieren und das Unternehmen erfolgreicher zu machen. Aber es kann auch dazu führen, dass Verkäufer sich zu sehr auf den Erfolg konzentrieren und darüber hinwegsehen, ob das Unternehmen auch Gewinn macht. Deshalb solltest du als Unternehmer sicherstellen, dass du nicht nur wertvolle Verkäufer hast, die neue Kunden gewinnen, sondern auch, dass sie Gewinne erwirtschaften.

Ebay macht es jetzt noch einfacher: Verkaufe alte Sachen & verdiene Geld

Du hast ein paar alte Sachen, die du gerne loswerden möchtest und hast noch nie über Ebay verkauft? Kein Problem! Ebay macht es jetzt noch einfacher für dich, deine alten Sachen loszuwerden und gleichzeitig etwas Geld zu verdienen.

Das Unternehmen hat jetzt angekündigt, dass private Verkäufe in Deutschland komplett kostenlos sind. Es fallen keine Gebühren mehr an, wenn du deine Sachen einstellst und auch beim Verkauf musst du keine Provision mehr zahlen. Ebay beseitigt somit die größte Hürde, die du als Verkäufer bisher hattest.

Durch diese Neuerung ist es jetzt noch einfacher geworden, deine alten Sachen loszuwerden und gleichzeitig dabei ein bisschen Geld zu verdienen. Du kannst deine Artikel schnell und einfach einstellen und nach nur kurzer Zeit kannst du dann schon deine Verkäufe abwickeln. Wenn du also ein paar alte Sachen hast, die du loswerden willst, dann schau dir auf jeden Fall Ebay an. Es ist die perfekte Plattform, um deine alten Sachen zu verkaufen und gleichzeitig ein bisschen Geld zu machen. Also worauf wartest du noch?

eBay-Gebühren niemals umgehen: Folge den Regeln

Du solltest niemals versuchen, Gebühren bei eBay zu umgehen. Zum Beispiel, wenn jemand vorschlägt den Kauf oder Verkauf außerhalb von eBay abzuwickeln, ist das nicht gestattet. Auch wenn Käufer verpflichtet werden weitere Artikel zu kaufen oder überhöhte Versandkosten berechnet werden, verstößt das gegen die Nutzungsbedingungen. Wenn du dich daran nicht hältst, kann das zu Sanktionen durch eBay führen, wie zum Beispiel das Entfernen von Angeboten oder eine Sperrung des Kontos. Also lass es besser und befolge die Regeln, wenn du bei eBay Erfolg haben willst.

Keine Gebühren mehr auf Ebay: Jetzt noch günstiger shoppen!

Bisher mussten private Verkäufer rund elf Prozent ihrer Erlöse als Provision an Ebay abtreten, dazu kam eine Einstellgebühr von 35 Euro-Cent pro Artikel.

Ab Mittwoch wirst Du als Privatverkäufer keine Gebühren mehr an Ebay abtreten müssen. Diese Änderung erhöht Deine Gewinnspanne und ermöglicht Dir, mehr von Deinen eigenen Erlösen zu behalten. Zudem muss keine Einstellgebühr mehr gezahlt werden. Damit kannst Du Deine Gegenstände zu einem günstigeren Preis anbieten. Auch für Dich als Käufer kann das ein Vorteil sein, da die Preise für die gekauften Produkte geringer ausfallen können. Ebay hat also eine vorteilhafte Lösung für beide Seiten geschaffen. Jetzt kannst Du auf Ebay noch schneller, einfacher und günstiger handeln.

Kaufen Sie Immobilien: Provision mit Makler vereinbaren

Du und dein Makler werden sich sicherlich über die Provision einig, wenn du eine Immobilie kaufen möchtest. Grundsätzlich gilt, dass weder du noch dein Makler mehr als drei Prozent des Kaufpreises zahlen müssen. Es ist aber auch möglich, eine geringere Provision zu vereinbaren – etwa jeweils zwei Prozent. Es ist aber auch möglich, dass der Verkäufer die gesamte Provision übernimmt. Wenn du also ein Haus oder eine Wohnung kaufen willst, verhandle mit deinem Makler über die Provision, damit du nicht über den Tisch gezogen wirst.

Vermittler Provisionen: Abhängig von Branche, Werten und Markteinführung

Die Höhe der Provision, die man als Vermittler erhalten kann, ist normalerweise Verhandlungssache. Allerdings hängt sie in der Regel von der Branche, den Werten der vermittelten Güter und dem Markteinführungsgrad der Produkte ab. Oft werden Provisionen, die bis zu 10% betragen können, vereinbart. Wenn man die Provisionshöhe festlegt, sollte man immer auf die oben genannten Faktoren achten, da sie eine wichtige Rolle spielen.

 Kosten für Verkaufsgebühren bei eBay

Job im Vertrieb: Provision vom Erfolg abhängig

Du hast einen Job im Vertrieb ergattert? Dann kannst du dich neben dem fixen Grundgehalt auf eine variable Provision freuen. Die Vertriebsprovision ist ein prozentualer Anteil, der sich an deinem Umsatz orientiert und somit vom Erfolg deiner Arbeit abhängt. Im Berufseinstieg bewegt sich die Provision meistens zwischen 5 und 15 Prozent des Umsatzes. Je nachdem, in welcher Branche du arbeitest und wie erfolgreich du bist, kann die Provision aber auch höher liegen.

Steuerfrei verkaufen: Freigrenze & Gewinn beachten!

Du fragst dich, wie viel du steuerfrei verkaufen darfst? Keine Sorge, wenn du nur gelegentlich etwas verkaufst, musst du keine Steuern abführen. Es gibt eine Freigrenze von 600 Euro, die du pro Jahr verkaufen darfst, ohne dass die Steuerbehörde einschreitet. Erst wenn dein Gewinn diese 600 Euro übersteigt, musst du den gesamten Betrag versteuern. Es ist wichtig, dass du dir immer im Klaren bist, wie viel du verkaufst und wie viel Gewinn du daraus erzielst. So kannst du sicherstellen, dass du deine steuerpflichtigen Einkünfte fristgerecht deklarierst.

Meldepflicht bei Verkauf auf Plattform: Wann & Warum?

Du hast ein paar Sachen auf einer Plattform verkauft und fragst dich, ob du meldepflichtig bist? Keine Sorge, es gibt eine Grenze, bis zu welcher du nicht gemeldet wirst. Wenn du innerhalb eines Jahres weniger als 30 Artikel verkauft hast und damit weniger als 2000 Euro umsetzt, dann musst du dich nicht melden. Doch sobald der Umsatz 2000 Euro überschreitet, muss der Plattform-Betreiber die Daten ans Finanzamt weiterleiten. Also überlege dir gut, ob sich dein Verkauf lohnt.

Verkauf unter Privatleuten: Steuerfrei bis 1200€

Ein Verkauf unter Privatleuten ist nicht steuerpflichtig, sofern du und dein Ehepartner jährlich nicht mehr als 600 € pro Person an Verkaufserlösen erzielen. Insgesamt sind dann also 1200 € steuerfrei. Wenn du mehr als diesen Betrag an Einnahmen erwirtschaftest, musst du eine Steuererklärung abgeben. In diesem Fall musst du die Einnahmen aus dem Verkauf angeben und die darauf entfallende Umsatzsteuer abführen. Diese beträgt 19 % des Erlöses. Es lohnt sich also, die 600 €-Grenze nicht zu überschreiten. Wenn du regelmäßig Gegenstände privat verkaufst, kannst du eine Kleinunternehmerregelung beantragen und dadurch Umsatzsteuer sparen.

Schütze dich vor Haftungsansprüchen: Haftungsausschlusserklärung formulieren

Du willst ein Produkt privat verkaufen und fragst dich, wie du dich vor möglichen Haftungsansprüchen schützen kannst? Dafür gibt es eine einfache Lösung: Formuliere einfach eine Haftungsausschlusserklärung. Ein Beispiel für eine solche Erklärung lautet: „Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmangelhaftung“. Damit stellst du sicher, dass du nicht haftbar gemacht werden kannst, wenn es nach dem Kauf zu Problemen mit dem Produkt kommen sollte. Das ist besonders wichtig, wenn du ein gebrauchtes Produkt verkaufst. Denn dann kann es sein, dass sich schon vor dem Kauf ein Mangel am Produkt befindet, den du als Verkäufer nicht bemerkt hast. Mit einer solchen Erklärung bist du auf der sicheren Seite. Es ist zwar so, dass viele Verkäufer den Zusatz hinzufügen, dass es sich um einen Privatverkauf handelt, jedoch ist dies rechtlich gesehen nicht nötig.

Verkäufer auf Plattformen: Muss ich dem Finanzamt melden?

Du hast eine Plattform gefunden, auf der du deine Produkte anbieten willst? Dann solltest du wissen, welche Verkäufer dem Finanzamt gemeldet werden müssen. Laut Plattformen-Steuertransparenzgesetz müssen die Daten von Verkäufern übermittelt werden, die pro Jahr und Plattform mindestens 30 Verkäufe getätigt oder mehr als 2000 Euro Umsatz erzielt haben. Sollte das bei dir der Fall sein, musst du dich an das Finanzamt wenden und deine Umsätze melden. Dafür kannst du unter anderem ein Steuerformular verwenden. So kannst du sicherstellen, dass du alle Abgaben, die du leisten musst, ordnungsgemäß begleichst.

Finanzamt kontrolliert Verkäufe von Gebrauchtartikeln

Seit 2013 müssen Portalbetreiber wie ebay, Vinted oder mobilede auf Anfrage des Finanzamts nicht nur Name, Adresse und Bankverbindung der Verkäufer/innen weitergeben, sondern auch alle Verkäufe auflisten. Dadurch kann das Finanzamt die Einnahmen genau prüfen und die Besteuerung kontrollieren. Zudem ist es seit dem Jahr 2016 möglich, dass das Finanzamt auch direkt auf das Konto des Verkäufers zugreifen kann. Das heißt, dass das Finanzamt auch alle Einnahmen aus dem Verkauf von Gebrauchtartikeln erfassen und kontrollieren kann. Dieser Prozess ist besonders wichtig, da eine ordnungsgemäße Besteuerung sichergestellt werden soll. Deshalb ist es wichtig, dass Verkäufer/innen ihre Einkünfte aus dem Verkauf von Gebrauchtartikeln genau angeben, um Steuerhinterziehung zu vermeiden.

Verdiene Geld aus dem Verkauf von Gegenständen: Steuern ab 600 Euro

Wenn Du innerhalb eines Jahres mehr als 600 Euro Gewinn mit dem Verkauf von privaten Gegenständen erzielst, musst Du den kompletten Betrag versteuern. Du solltest Dir aber keine Sorgen machen, denn wenn Dein Gewinn unter 600 Euro liegt, ist er einkommensteuerfrei. So kannst Du ohne Probleme Deine alten Sachen verkaufen und dir ein bisschen Geld dazuverdienen, ohne dabei Steuern abführen zu müssen.

Verkaufe als Privatverkäufer & behalte dein Geld im Blick

Als Privatverkäufer hast du die Möglichkeit, die Gebühren selbst zu berechnen. Hierbei liegen diese immer bei 11 % des Gesamtumsatzes, zuzüglich 0,05 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Solltest du Waren mit einem Gesamtbetrag von mehr als 1990 Euro verkaufen, werden statt 11 % nur noch 2 % berechnet. So kannst du dein Geld besser im Blick behalten und musst nicht mehr zuviel zahlen.

Optimiere deine eBay-Verkäufe | Kontingente beachten

Du als privater Verkäufer hast einige Kontingente zu beachten. Bis zu 320 Angebote in Form von Festpreis- oder Auktionsverkäufen kannst du bei eBay einstellen, der Startpreis darf hierbei frei gewählt werden. Außerdem hast du die Möglichkeit, bis zu 2500 Auktionsangebote mit einem Startpreis von 1,00 Euro einzustellen. Dadurch kannst du deine Artikel optimal präsentieren und vielleicht sogar einen guten Verkaufspreis erzielen. Achte also auf deine Kontingente und nutze sie bestmöglich aus.

Schlussworte

Es kommt darauf an, was du auf eBay verkaufen möchtest. Normalerweise musst du eine Gebühr für jeden Artikel zahlen, den du verkaufst, und zwar entweder eine Grundgebühr oder eine prozentuale Gebühr, die abhängig von dem Verkaufspreis des Artikels ist. Wenn du mehr über die genauen Kosten erfahren möchtest, schau dir am besten die Gebührenseite auf der eBay-Website an.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es relativ einfach und kostengünstig ist, bei eBay etwas zu verkaufen. Du musst nur eine geringe Gebühr bezahlen, die meistens nicht höher als einige Euro ist. Mit ein bisschen Aufwand kannst du also schnell und einfach deine Sachen verkaufen.

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