Ebay Verkaufen: So kannst du deine Produkte erfolgreich vermarkten

Ebay Verkaufen: Einstieg und Tipps

Hallo! Heute möchte ich dir zeigen, wie du bei eBay verkaufen kannst. Es ist gar nicht so schwer, wenn man den Dreh erstmal raus hat. Ich erkläre dir, worauf du achten musst und wie du deine Verkäufe erfolgreich gestaltest. Also, lass uns anfangen!

Um auf eBay zu verkaufen, musst du zuerst ein Konto eröffnen. Gehe dazu auf die Seite www.ebay.de und klicke auf „registrieren“. Dann musst du einige persönliche Informationen angeben und dein Konto bestätigen.

Wenn dein Konto erstellt ist, kannst du deine erste Auktion einstellen. Klicke dazu auf „Verkaufen“ und folge den Anweisungen. Du musst eine Beschreibung des Artikels angeben, ein Foto hochladen und den Preis festlegen.

Dann kannst du deine Auktion veröffentlichen und warten, bis jemand bietet. Wenn ein Gebot abgegeben wird, kannst du die Zahlungsbedingungen festlegen und dann deinen Artikel versenden.

Wenn du deine Auktion beendet hast, erhältst du eine Bestätigung von eBay. Viel Spaß beim Verkaufen auf eBay!

Verkaufe einfach & schnell – Marke, Beschreibung & Preis angeben

Du möchtest etwas verkaufen? Dann gib eine Beschreibung an und lade Bilder hoch. Wähle die Marke und Angaben zum Artikel aus und entscheide, ob du den Artikel als Auktion oder als Festpreis einstellen möchtest. Zu guter Letzt gib dann noch den Preis an, zu dem du deinen Artikel anbieten möchtest. Schon kannst du dein Produkt zum Verkauf anbieten. Es ist ganz einfach und es dauert nur wenige Minuten. Viel Erfolg!

Gewerblich verkaufen auf eBay – Wähle deine Option!

Du hast die Wahl, ob du als privater oder als gewerblicher Verkäufer auf eBay agieren möchtest. Für letzteres musst du einen Account anlegen. Mit dem kannst du viel professioneller und auch komfortabler deine Produkte anbieten. Hier stehen dir viele tolle Präsentationsmöglichkeiten zur Verfügung, sodass du deine Produkte noch besser bewerben und verkaufen kannst. Am Ende liegt es aber ganz bei dir, welche Option du wählst.

Kostenlos Gebrauchsgegenstände auf Ebay verkaufen ab 1.März 2023

Du hast schon länger darüber nachgedacht, auf Ebay Gebrauchsgegenstände, die Du nicht mehr benötigst, zu verkaufen? Ab dem 1. März 2023 ist das für Privatnutzer in Deutschland komplett kostenlos! Da Ebay bekanntlich eine der beliebtesten Plattformen für den Verkauf und Kauf von Gegenständen ist, kannst Du hier nun kostenlos Gebrauchsgegenstände und andere Dinge verkaufen. Du musst keine Gebühren mehr bezahlen, wenn Du etwas verkaufst, und hast somit mehr Gewinn für Dich übrig. Egal, ob Du alte Möbelstücke, Technik oder andere Dinge verkaufen möchtest – mit Ebay kannst Du dies ab sofort kostenlos tun.

Verdiene mehr Geld: Steuerpflicht bei Verkäufen beachten

Wusstest Du, dass Du beim privaten Verkauf von Gegenständen aus Deinem Besitz möglicherweise einkommensteuerpflichtig werden kannst? Wenn Du innerhalb von zwölf Monaten mindestens 600 Euro Gewinn aus solchen Verkäufen erzielst, musst Du den gesamten Betrag versteuern. Sollte Dein Gewinn jedoch unter dieser Freigrenze liegen, ist er einkommensteuerfrei. Es lohnt sich also, Deine Verkäufe im Auge zu behalten, um unter der Freigrenze zu bleiben. Lass Dich aber nicht von der Steuerpflicht schrecken – denn es ist eine gute Möglichkeit, Dein Einkommen zu erhöhen.

Verkaufen auf eBay: So geht's

Verkaufe jetzt auf Ebay – Kostenlos & einfach!

Du hast schon lange vor, mal auf Ebay zu verkaufen? Dann haben wir gute Neuigkeiten für dich! Denn Ebay macht ab sofort alle privaten Verkäufe in Deutschland kostenlos. Keine Angebotsgebühren, keine Verkaufsprovisionen! Damit beseitigt das Unternehmen die größte Hürde, die du bislang beim Verkaufen über Ebay gesehen hast. Auf diese Weise wird es noch einfacher, deine Sachen im Netz zu verkaufen. Also worauf wartest du noch? Schau mal bei Ebay vorbei und starte dein Verkaufsabenteuer!

Verkäufer-Übermittlung: Welche müssen gemeldet werden?

Du fragst Dich, welche Verkäufer dem Finanzamt gemeldet werden müssen? Laut Plattformen-Steuertransparenzgesetz müssen die Daten von Verkäufern übermittelt werden, die pro Jahr und Plattform über 30 Verkäufe oder mehr als 2000 Euro Umsatz erzielt haben. Besonders betroffen sind Verkäufer, die auf einer Plattform mehrere Verkäufe getätigt haben, die die 2000 Euro Umsatzgrenze überschreiten. In diesem Fall müssen die Daten auch dann übermittelt werden, wenn der Umsatz insgesamt unter 2000 Euro liegt. Es lohnt sich also, regelmäßig zu überprüfen, ob man die Umsatzgrenze überschritten hat.

Privatverkauf: keine Steuern bei weniger als 600 Euro Einnahmen

Du planst einen Privatverkauf? Dann solltest Du wissen, dass Du keine Steuern zahlen musst, wenn Du die Summe von 600 Euro pro Jahr an Verkaufserlösen nicht überschreitest. Allerdings bedeutet das nicht, dass Deine Einnahmen steuerfrei sind. Vielmehr fallen die Einnahmen unter eine sogenannte ‚Befreiung von der Steuerpflicht‘. Das bedeutet, dass Du nicht verpflichtet bist, die Erlöse zu versteuern. Solltest Du mehr als 600 Euro pro Jahr an Verkaufserlösen erzielen, musst Du Deine Einkünfte bei Deiner Steuererklärung angeben.

Vorteile von Ebay-Kleinanzeigen: Gebührenfrei verkaufen

Ebay-Kleinanzeigen ist in der Tat praktisch wie ein Online-Flohmarkt. Ebay bietet dazu eine Plattform, auf der man Kleinanzeigen schalten kann. Der große Vorteil, im Vergleich zu einem normalen Ebay-Verkauf, ist, dass es hier meistens keine Gebühren gibt. Du kannst also deinen Wunschpreis für deine Ware eingeben und loslegen. Es ist eine sehr bequeme Art, Gebrauchtes zu verkaufen und Käufer können hier ebenfalls Schnäppchen machen.

Bezahle dein eBay-Schnäppchen: PayPal, Karte, Klarna & mehr

Du hast gerade etwas bei eBay ersteigert und möchtest es jetzt bezahlen? Dann hast du derzeit die Wahl zwischen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten. PayPal, Kredit- oder Debitkarte, Apple Pay (über die eBay App auf dem iPhone/iPad oder die mobile Website von eBay auf dem iPhone), Google Pay und in den meisten Kategorien auch Klarna Sofortüberweisung, Klarna Rechnung und Klarna Ratenkauf stehen dir zur Auswahl. Es ist also egal, ob du lieber über dein PayPal-Konto, mit Karte oder per Klarna bezahlen möchtest – du entscheidest, welche Zahlungsart dir am besten passt.

Hilfe bei Auszahlungsproblemen: Wir helfen dir!

Du hast ein Problem mit einer Auszahlung? Kein Problem, wir sind hier, um dir zu helfen! Wir behalten deine Auszahlungen ein, wenn ein offener Fall oder ein Streitfall vorliegt, wenn dein Käufer ein Problem mit der Bestellung hat, wenn dein eBay-Konto eingeschränkt oder gesperrt ist, wenn du eBay Geld schuldest oder wenn du ein neuer Verkäufer bist. Aber keine Sorge – wir werden alles tun, um dir zu helfen, deine Auszahlungen schnell und einfach zu erhalten. Wenn du Fragen hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen dir gerne zur Verfügung!

 ebay Verkaufstipps

PayPal & Ebay trennen sich nach 16 Jahren

Du hast sicherlich schon vom aktuellen Schock gehört: Nach 16 Jahren gehen PayPal und Ebay getrennte Wege. Eigentlich war es eine exklusive Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen, doch nun ist es passiert. Ebay möchte den End-To-End-Zahlungsprozess selbst durchführen, was bedeutet, dass es sich an seinem Erzrivalen Amazon orientiert. Für viele Ebay-Kunden ist das eine bittere Pille, denn viele haben sich über all die Jahre an den bequemen Bezahldienst gewöhnt. Jetzt heißt es sich an die neue Situation zu gewöhnen und die neuen Möglichkeiten auszuprobieren.

Bezahle sicher auf eBay ohne PayPal: Kredit- und Debitkarten, Apple Pay, Google Pay, Gutscheine

Ohne PayPal beim Einkaufen auf eBay kannst Du auch andere Zahlungsoptionen nutzen. Dazu zählen Kredit- und Debitkarten, Apple Pay, Google Pay und auch Gutscheine. Mit Kreditkarten kannst Du sofort und sicher bezahlen. Dabei wird zuerst einmal von Deiner Kreditkarte ein temporäres Autorisierungsverfahren durchgeführt, um zu überprüfen, ob genügend Guthaben vorhanden ist. Wenn alles erfolgreich verläuft, wird die Zahlung dann abgeschlossen. Falls Deine Kreditkarte nicht geeignet ist, kannst Du auch mit Debitkarten bezahlen. Dabei wird der Betrag direkt von Deinem Bankkonto abgebucht. Zudem kannst Du auch die Apps Apple Pay oder Google Pay nutzen. Mit diesen kannst Du ebenfalls schnell und sicher Deine Einkäufe bezahlen und brauchst dafür nicht einmal Deine Kreditkartendaten angeben. Als letzte Option bietet sich noch die Bezahlung mit Gutscheinen an. Geschenkgutscheine kannst Du direkt bei eBay einlösen. So sparst Du bares Geld.

Du hast Gegenstände bei eBay oder Ebay Kleinanzeigen eingestellt? Keine Sorge!

Du hast ein paar Gegenstände bei eBay oder Ebay Kleinanzeigen eingestellt und möchtest wissen, ob du Konsequenzen fürchten musst? Keine Sorge! Solange du nicht mehr als 30 Verkäufe tätigst oder einen Umsatz von mehr als 2000 Euro im Jahr erzielst, müssen die Online-Plattformen deine Daten nicht an den Fiskus weitergeben. Wenn du also einfach nur ein bisschen ausmisten möchtest, brauchst du dir keine Sorgen machen.

Meldepflicht für Plattformbetreiber: Umsatzsteueranpassungsgesetz ab 2021

Ab dem 1. Januar 2021 sind Plattformbetreiber in Deutschland dazu verpflichtet, dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) alle Dienstleistungs- und Veräußerungsgeschäfte ihrer Nutzerinnen und Nutzer zu melden. Dies gilt sowohl für professionelle Verkäufer als auch für Privatpersonen, die ihre Produkte und Dienstleistungen über die Plattform anbieten.

Die Meldepflicht für Plattformbetreiber ist Teil des Umsatzsteueranpassungsgesetzes, das die Umsetzung der Mehrwertsteuerrichtlinie der EU vorsieht. Damit sollen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug eingedämmt werden. Um die Meldepflicht zu erfüllen, müssen die Plattformbetreiber einmal im Monat eine Liste der Umsätze der vergangenen vier Wochen an das BZSt melden. Diese Liste muss Informationen darüber enthalten, wie viel Umsatz ein Nutzer in den letzten vier Wochen erzielt hat und ob es sich um einen professionellen Verkäufer oder eine Privatperson handelt.

Diese neuen Meldepflichten stellen eine große Herausforderung für die Plattformbetreiber dar. Um die neuen Anforderungen zu erfüllen, müssen sie ein eigenes Meldesystem entwickeln, das in der Lage ist, die Daten der Nutzer regelmäßig und korrekt an das BZSt zu übermitteln. Nur so können sie sicherstellen, dass sie ihrer Meldepflicht nachkommen.

Kostenlose Privatverkäufe auf Ebay ab 1. März in Deutschland

Ab dem 1. März wird Ebay in Deutschland alle privaten Verkäufe kostenlos machen. Bisher mussten Verkäufer rund elf Prozent ihrer Erlöse als Provision an Ebay abtreten, außerdem mussten sie noch 35 Euro-Cent als Einstellgebühr zahlen. Diese Kosten entfallen nun. Damit erleichtert Ebay den privaten Verkäufern das Geschäft – und das völlig kostenfrei. So kannst du jetzt deine Sachen bequem und einfach verkaufen, ohne über Gebühren nachdenken zu müssen.

Auszahlungen beantragen: Geld in 1-2 Tagen aufs Konto

Du hast eine Auszahlung beantragt? Kein Problem! In der Regel bekommst Du Dein Geld innerhalb von 1-2 Werktagen auf Dein Bankkonto überwiesen. Wenn Du monatliche Auszahlungen bevorzugst, kannst Du jeden ersten Dienstag des Monats mit Deinem Geld rechnen. So bleiben Deine Finanzen immer auf dem aktuellen Stand.

Spare Geld beim Verkauf auf Ebay – Privatverkäufer zahlen ab dem 1. Juli nur 9%

Bist du auch einer der Verkäufer, die zurzeit mehr als elf Prozent ihrer Erlöse an Ebay abtreten müssen? Dann ist es an der Zeit, dass du dich über die neuen Konditionen informierst! Denn Ebay hat angekündigt, dass sie die Provision für private Verkäufer ab dem 1. Juli von elf Prozent auf einen einheitlichen Prozentsatz von neun Prozent senken. Dazu kommen noch 35 Euro-Cent Einstellgebühr. Für gewerbliche Anbieter ändert sich hingegen nichts. Laut Ebay machen gewerbliche Verkäufer mit etwa 80 Prozent den Großteil des Handels auf der Plattform aus. Nutze den Vorteil und schlage zu, denn du sparst jetzt Geld und kannst mehr Gewinn machen!

Extra Geld verdienen als Affiliate: 11% Verkaufsprovision bis 1990 Euro

Du hast eine tolle Gelegenheit, extra Geld zu verdienen. Falls Du dich dafür entscheidest, ein Affiliate zu werden, kannst Du eine variable Verkaufsprovision von 11% für den Anteil des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von 1990 Euro und 2% für den Anteil des Gesamtbetrags über 1990 Euro erhalten. Außerdem gibt es eine fixe Gebühr pro Bestellung von 0,05 Euro, wenn der Gesamtbetrag pro Bestellung unter 10 Euro liegt, andernfalls 0,35 Euro. Kalkuliere deine Einnahmen und entscheide dann, ob sich das Affiliate-Marketing für dich lohnt.

Nutze PayPal für dein Unternehmen: Gebühren, Vorteile & mehr

Du überlegst, ob du PayPal als Zahlungsoption für dein Unternehmen nutzen möchtest? Seit dem 31. Oktober 2022 gelten für geschäftliche Zahlungen, wie zum Beispiel für Waren und Dienstleistungen im Online-Handel, bei PayPal die Gebühren von 2,49 Prozent und 35 Cent je Zahlung. Diese Kosten müssen vom Verkäufer getragen werden.

Bei der Nutzung von PayPal als Zahlungsmöglichkeit für dein Unternehmen kannst du von vielen Vorteilen profitieren. Die Zahlungen erfolgen sicher und schnell, sodass du keine langen Wartezeiten mehr hast. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du wenig Aufwand hast, denn die Zahlungen werden automatisch abgewickelt. Dadurch sparst du Zeit und Geld. Außerdem kannst du dir ein positives Image aufbauen, da Kunden PayPal als sehr sicheres und komfortables Zahlungsverfahren ansehen.

Bevor du dich entscheidest, ob du PayPal als Zahlungsoption einführen möchtest, solltest du die Gebühren abwägen und dir überlegen, ob sich die Kosten lohnen.

Verkaufen auf eBay, Vinted & Co.? So beachtest Du Steuerregeln!

Du hast schon mal etwas auf eBay, Vinted oder mobilede verkauft? Dann solltest Du wissen, dass das Finanzamt diese Portalbetreiber auf Anfrage nach Deinen Verkäufen befragt. Seit 2013 müssen diese Portalbetreiber nicht nur Name, Adresse und Bankverbindung der Verkäufer/innen angeben, sondern auch alle Verkäufe auflisten. Dies geschieht auch bei anderen Portalen, wie z. B. Amazon oder Etsy. Daher ist es wichtig, dass Du bei Deinen Verkäufen immer die Steuerregeln beachtest und Deine Verkäufe ordnungsgemäß erklärst. Außerdem solltest Du alle Belege und Quittungen sorgfältig aufbewahren, damit Du im Falle einer Prüfung des Finanzamts auf die passenden Unterlagen zurückgreifen kannst.

Fazit

Um auf eBay zu verkaufen, musst du zuerst ein Konto erstellen. Danach kannst du einen Artikel einstellen, indem du ein Foto und eine Beschreibung hochlädst. Nachdem du deinen Artikel eingestellt hast, kannst du auch einen Preis festlegen. Sobald dein Artikel verkauft wird, kannst du den Artikel versenden und erhältst dann dein Geld.

Du siehst, dass es gar nicht so schwierig ist, in eBay zu verkaufen. Mit ein paar einfachen Schritten kannst du schon bald deine eigenen Produkte anbieten und Gewinne erzielen. Also worauf wartest du noch? Probiere es doch einfach mal aus!

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